FARKOM Magazin 07/2024

Uns ist klar, dass besonders die Dino Soul Mod von ARK Survival Evolved schmerzlich vermisst wird. Und auch, wenn es bereits für ARK Survival Ascended Alternativen gibt, so hat uns bislang keiner überzeugt, diese in unsere Modliste mitaufzunehmen.

Also haben unsere Tüftler sich hingesetzt und eine wunderbare Lösung geschaffen, die uns einige Vorteile der Dino Soul Mod bringt. 
Zum einen werden die Cryos in den Inventaren passend zum Geschlecht gefärbt. Tiere ohne Geschlechter werden orange angezeigt. Beim drüber hovern erhaltet ihr weitere Infos, wie Statpukte oder den Sattel. 

Wenn ihr ein Tier auswerft, so wird direkt die nächste gefüllte Cryo ausgewählt. Dadurch könnt ihr direkt mehrere Tiere nacheinander auswerfen, ohne ein neues auswählen zu müssen. Solltet ihr eine leere Cryo benötigen und habt eine gefüllte Cryo in der Hand, so könnt ihr mit der Nachladetaste (PC "R") eine auswählen, sofern ihr eine leere Cryo im Inventar habt. 
Mit der Taste für alternatives Feuer (PC "STRG") öffnet sich ein Radialmenü, bei dem alle vollen Cryos angezeigt werden. So könnt ihr ein Tier auswählen, ohne das Inventar öffnen zu müssen. 

Und natürlich gibt es den Luxus per Gun die Tiere einzupacken. Hierfür einfach die Cryogun craften, leere Cryos im Inventar haben und auf Tiere schießen, die ihr einpacken wollt. 

Unsere Lösung unterscheidet sich in einem Punkt besonders stark von den bereits bestehenden Mods: wir nutzen die Vanilla-Cryo weiterhin. Mittels eines Buffs ermöglichen wir es, der Cryo weitere Informationen und die Färbung hinzuzufügen. Sollten die zusätzlichen Informationen nicht angezeigt werden, so muss das Tier einmal ein- und wieder ausgepackt werden.
Der größte Vorteil hierbei ist, sollte WC irgendwas ändern, so funktioniert im Worst-Case die Mod nicht mehr, aber die Cryos sind unbeschadet und damit sind auch die Tiere in Sicherheit. Ihr könntet in so einem Fall also getrost weiter spielen, müsstet nur auf die oben beschriebenen Vorteile verzichten, bis wir das fixen konnten.

Wir hoffen, dass euch die Funktionen gefallen.

Wie komme ich nach Club Ark?
Um nach Club Ark zu reisen müsst ihr einfach nur das Menüfenster öffnen, das ihr auch benutzt, um das Spiel zu beenden. Dort findet ihr einen Button, mit dem ihr zum Club Ark reisen könnt. Zurück reisen geht auf dieselbe Weise.
Wichtig hierbei ist, dass euer Char auf dem Server bleibt. Ihr erstellt euch dort einen eigenen Char. Die gewonnen Items auf Club Ark werden euch direkt in den Upload geladen. Diese Items könnt ihr dann auf dem Server wieder herunterladen. Aber Achtung! Reist ihr mit gefülltem Upload zu Club Ark, so wird dieser Upload direkt gelöscht und kann nicht wiederhergestellt werden. 

„Okay, erster Versuch. Aus Fehlern lernt man“, murmelte er, nachdem er in seiner Base wieder erwachte. Er schnappte sich neues Zeug und tauchte erneut hinab.

Dieses Mal war er besser vorbereitet. Mit einem Beutel voller Leckereien und einem strategischen Plan im Kopf, fand er den Tuso wieder. Doch als er gerade dabei war, dem Tuso die Köstlichkeiten anzubieten, schoss das Tier blitzschnell hervor und umwickelte ihn erneut mit seinen Tentakeln. Der Druck war zu groß, und er starb erneut.

Wieder erwachte er in seiner Base, knirschte er mit den Zähnen. „Dritter Versuch“, sagte er entschlossen und schnallte sich eine zusätzliche Sauerstoffflasche um.

Mit grimmiger Entschlossenheit und einem glitzernden Köder, der jeden Meeresbewohner anlocken würde, tauchte er abermals hinab. Der Tuso wartete bereits, als ob er wüsste, dass unser Abenteurer wiederkommen würde. Diesmal näherte er sich noch vorsichtiger. Aber als er gerade das letzte Stück des glitzernden Köders anbot, griff der Tuso erneut an. Und wieder erwachte er in seiner Base, der Geschmack von Algen im Mund und der dritte Versuch gescheitert.

Unser Abenteurer war nun richtig frustriert. „Das reicht jetzt“, schnaubte er und griff zu seiner mächtigen Harpune. „Wenn ich ihn nicht zähmen kann, dann werde ich ihn eben besiegen!“

Mit einem Kriegsruf, der selbst die Fische in der Umgebung zusammenzucken ließ, stürzte er sich erneut in die Tiefe. Er fand den Tuso und kämpfte tapfer gegen das riesige Wesen. Es war ein epischer Kampf, Tentakel gegen Harpune, Wut gegen Beharrlichkeit. Schließlich, nach einem langen und anstrengenden Kampf, lag der Tuso besiegt am Meeresboden.

Der Abenteurer atmete schwer und betrachtete seinen besiegten Gegner. „Warum konnte ich dich nicht zähmen?“ fragte er sich. Er schaute sich das Tier genauer an und bemerkte, dass es sich hierbei um einen Alpha Tuso handelte. 

Mit einem großen Seufzer musste unser Abenteurer erkennen, dass er ein Tier zähmen wollte, dass sich nicht zähmen lies. 

Am Ende des Tages hatte er etwas Wichtiges gelernt: Manchmal ist es nicht der Mut, der zählt, sondern die Weisheit, das Richtige zu wählen. Und vielleicht, nur vielleicht, war ein Alpha-Tuso nicht die beste Wahl für einen treuen Begleiter unter Wasser.

„Nichts kann mich aufhalten,“ murmelte er selbstzufrieden, während er sich tiefer in die Finsternis wagte. Doch das Schicksal hatte andere Pläne für unseren „Profi“-Spieler. In den Schatten lauerte ein kleines, aber hinterlistiges Biest: ein Blutegel, bereit, seine nächste Mahlzeit zu genießen.

Ohne es zu merken, kroch der Blutegel an Max Bein hinauf und biss sich fest. Langsam, aber stetig, begann das kleine Monster, ihm das Blut auszusaugen. Max, so fokussiert auf den kommenden Schatz, ignorierte das kribbelnde Gefühl an seinem Bein. „Das ist nur ein kleiner Kratzer,“ dachte er, „Nichts, was ein Profi wie ich nicht aushalten kann.“

Minuten vergingen, und Max begann, sich schwach zu fühlen. „Was zum...?“ murmelte er, als ihm langsam dämmerte, dass etwas nicht stimmte. „Ich bin ein Profi! Ich kann das schaffen!“ Doch die Realität holte ihn ein: Der Blutegel machte seinen Job gut, vielleicht zu gut.

In einem verzweifelten Versuch, sein Leben zu retten, durchsuchte Max sein Inventar. Aber zu seiner Überraschung und Verzweiflung fand er keinen einzigen Heiltrank. „Wer braucht schon Heiltränke? Ich bin Max!“ hatte er immer gesagt. Doch in diesem Moment wünschte er sich nichts sehnlicher, als ein paar dieser nützlichen Tränke dabei zu haben. Auch an Essen hatte er nicht gedacht. „Essen ist für Anfänger,“ hatte er oft gelacht. Tja, wer lacht jetzt?

Sekunden später kippte Max um und starb einen ruhmlosen Tod, ausgelaugt von einem winzigen Blutegel. In der Dunkelheit der Höhle, ohne einen einzigen Schatz erbeutet zu haben, hauchte der stolze Spieler sein Leben aus.

Als er in seiner Base wieder aufwachte, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er durch seinen dummen Tod nicht nur seine Beute, sondern auch den wertvollen Lyo Buff verloren hatte. „Nein! Mein Buff!“ schrie er.

Und so lernte Max auf die harte Tour, dass selbst die größten Profis manchmal an den kleinsten Herausforderungen scheitern können. Vielleicht, nur vielleicht, würde er beim nächsten Mal daran denken, ein paar Heiltränke und etwas zu essen mitzunehmen. Aber das würde er natürlich nie zugeben. Schließlich war er ja ein Profi, nicht wahr?