Friendly Ark Community

FARKOM Magazin 10/2025

Neuer Ingame Shop - Farkom made

Diesen Monat haben wir eine ganz tolle Neuigkeit: wir haben unseren eigenen Ingame Shop gebastelt mit neuem Design, neue und bessere Funktionen.

So könnt ihr nun auch eure Coins mit Spielern traden, die gerade offline sind oder zwischen verschiedenen Varianten bei Items und Tieren wählen, um so z.B. besseres Werkzeug zu bekommen oder ein spezifisches Geschlecht beim Lieblingstier.

Der Start des Shops haben wir mit saftigen 20% Rabatt gefeiert. Auch die Rückmeldungen sind recht positiv und wir freuen uns, euch einen super geilen Ingame Shop anbieten zu können.

Lost - Colony Umfrage

Wir wollten von unserer Community wissen, wie die Stimmung über die Dauer des eingeschränkten Transfer auf die neue kommende Map Lost Colony ist.

Dazu haben wir eine Umfrage gestartet, bei denen die Spieler uns mitteilen konnten, ob der eingeschränkte Transfer für 4 Wochen völlig ausreichend ist oder bei genügend neuem Content auch länger eingeschränkt bleiben darf. Es durfte auch beides gevotet werden.

Die Mehrheit hat sich dafür ausgesprochen, dass bei genügend neuem Content, der Transfer auch länger als 4 Wochen eingeschränkt bleiben darf. Wie lange nun der Transfer eingeschränkt bleiben wird, werden wir dann sehen, wenn es soweit ist. Hierzu werden wir eine Ankündigung im Discord machen. Und auch danach ist eine Verkürzung der Zeit denkbar, wenn wir merken, dass nach 4 Wochen doch alles durchgespielt ist. 

Wir sind guter Hoffnung, dass mit Lost Colony einiges an neuem Content kommen wird. 

Der FARKOM Adventskalender

Genau wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr einen hübschen Adventskalender mit verschiedenen Überraschungen. 

Vom 01.12. bis einschließlich 24.12. könnt ihr jeden Tag eine kleine Überraschung erhalten. Diesmal ist der Adventskalender auf einem kleinen Weihnachtsmarkt auf The Island zu finden.

  • Ihr findet ihn auf dem Raptor Klaus Markt, unter dem Weihnachtsbaum
  • Koordinaten: 9.43 / 39.53 auf The Island
  • Einfach zu erreichen über den letzten Spawnpunkt „North Zone 3“

Spielererlebnisse

Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.

Die pinke Oase des Vergessens

Sissi hatte gefunden, wonach viele Überlebende nur träumen konnten – einen Oasisaur. Majestätisch, riesig und so gewaltig, dass auf seinem Rücken nicht nur Sand, sondern gleich eine ganze kleine Oase mit Wasserquelle thronte. Während andere sich mit Strohhütten im Nirgendwo begnügten, sah Sissi sofort ihr Schicksal erfüllt:
Lifestyle. Design. Pink.

Noch am selben Tag entstand auf dem Rücken des kolossalen Wüstentieres eine kleine Hütte. Natürlich pink. Rosa Wände, pinke Dachkante, wahrscheinlich hätte sie auch Flamingos aufgestellt, wenn es das gegeben hätte. Der Oasisaur rollte innerlich mit den Augen – äußerlich tat er das, was Oasisaurier eben tun: gar nichts. Er war langsam. Sehr langsam. Geologisch langsam.

Aber es gab ja einen Deal.
Sissi brachte regelmäßig Futter vorbei.
Der Oasisaur trug dafür ein pinkes Traumhaus spazieren.
Win-win. Angeblich.

Der Riese war zufrieden. In der Wüste wächst bekanntlich weniger essbares Grünzeug als Hoffnung in einem Anfänger-Bett ohne Dach. Und da er sich ungefähr mit der Geschwindigkeit eines kontinentverschiebenden Gesteinsblocks bewegte, war der Lieferservice eine fantastische Idee.

Wochenlang lief alles perfekt. Sissi lebte ihren Wüstentraum. Der Oasisaur lebte… na ja… vom Lieferservice.

Und dann geschah, was geschehen musste. Oder besser gesagt: Sissis ADHS-Überlebensgeist.

Ein neues Abenteuer hier, ein neues Tier dort, ein bisschen Base-Umräumen, ein spontaner Höhlenausflug – und plötzlich war der pinke Oasenpalast nur noch eine ferne Erinnerung.
Der Oasisaur wartete. Und wartete.
Und wartete noch ein bisschen… sehr langsam.

Keine Sissi.
Kein Futter.
Nur Sonne, Sand und eine ästhetisch durchaus ansprechende, aber ernährungsphysiologisch völlig nutzlose pinke Hütte auf dem Rücken.

Am Ende verhungerte der gigantische Wüstengott –
nicht im Kampf,
nicht durch einen Boss,
sondern durch vergessene To-do-Listen.

Zurück blieb eine verlassene, pinke und völlig zerstöre Oase mitten in der Wüste.
Ein Mahnmal.
Eine Legende.
Und der endgültige Beweis, dass selbst majestätische Riesen nicht vor dem gefährlichsten Feind sicher sind:

Überlebende, die sagen: „Da kümmere ich mich später drum.“

Das Tek-Shield der absoluten Sicherheit

Lukas war sich sicher: Heute würde er einen klugen Schachzug spielen.
Eine OSD stand an, Reaper inklusive, Panikpotenzial bei 98 %. Normalerweise.
Doch Lukas hatte investiert. Nicht in Skill, nicht in Aufmerksamkeit – sondern in ein teures Tek Shield.

„Hier drin kann mir nichts passieren“, dachte er zufrieden, als sich die leuchtende Kugel um ihn schloss.
Kein Tier kam rein.
Keine Klauen.
Keine Zähne.
Keine Verantwortung.

Während draußen alles tobte, stand Lukas drinnen wie ein Museumswärter, der Welle für Welle abarbeitete. Schuss hier, Explosion da. Reaper starben. Ihm ging es prächtig. Zu prächtig.

Denn was Lukas vergessen hatte – oder eher ignorierte, weil Überlegenheit bekanntlich das Kurzzeitgedächtnis lähmt – war das kleine Detail, dass Reaper beim Tod ein Gift verströmen, das das Atmen erschwert.
Nichts Dramatisches.
Kurz drin stehen ist okay.
Dauerinhalation… eher nicht.

Aber Lukas fühlte sich sicher. Zu sicher.
Er atmete.
Noch einmal.
Und noch einmal.

„Warum keuche ich so?“
Ach egal, Tek regelt das.

Tat es nicht.

Während draußen die Monster scheiterten, besiegte drinnen das unscheinbarste aller Ark-Mechaniken den großen Strategen: Sauerstoffmangel durch Selbstüberschätzung.
Ohne Biss.
Ohne Schlag.
Ohne dass jemand das Shield durchdrang.

So starb Lukas – friedlich, ironisch und vollständig geschützt –
allein, in seiner eigenen Gaswolke, im unbesiegbaren Tek Shield.

Die OSD blieb stehen.
Das Shield summte weiter.
Und der Ark Gott grinste, wie er das immer tut, wenn ein Überlebender glaubt, endlich schlauer gewesen zu sein.

Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns. 


FARKOM Horoskop

Steinbock (22. Dezember - 19. Januar)

Dino-des-Monats: Onyc
Du arbeitest am liebsten dann, wenn andere schlafen. Diesen Monat kommst du nachts – im übertragenen Sinne – richtig in Fahrt. Deine Disziplin zahlt sich aus, solange du auch Pausen zulässt. Dauerstress ist selbst für dich keine Lösung.

Wassermann (20. Januar - 18. Februar)

Dino-des-Monats: Microraptor
Unberechenbar, kreativ und voller Überraschungen. Diesen Monat bringst du frischen Wind in alte Strukturen – manchmal auch Chaos. Deine Ideen sind wertvoll, aber nicht jeder kann dir sofort folgen. Erklär kurz, bevor du losflatterst.

Fische (19. Februar - 20. März)

Dino-des-Monats: Tusoteuthis
Tiefgründig, ruhig und stärker, als viele glauben. Diesen Monat hast du eine enorme emotionale Reichweite. Du beeinflusst andere, ohne laut zu sein. Achte nur darauf, dich nicht in fremden Problemen zu verfangen – auch du brauchst Raum zum Atmen.

Widder (21. März - 19. April)

Dino-des-Monats: Compy
Klein, laut und völlig furchtlos – genau dein Ding. Diesen Monat stürzt du dich ohne zu zögern in jedes Abenteuer, auch wenn es eigentlich viel zu groß für dich ist. Dein Mut ist bewundernswert, aber manchmal wäre ein kurzer Ausrüstungs-Check keine schlechte Idee. Nicht jeder Gegner ist für „einfach mal ausprobieren“ gemacht.

Stier (20. April - 20. Mai)

Dino-des-Monats: Megatherium
Ruhig, bodenständig – aber wehe, jemand reizt dich. Diesen Monat sammelst du Kraft, Ressourcen und Nerven, während andere hektisch umherrennen. Wenn der Moment kommt, zeigst du, was in dir steckt. Tipp: Deine Stärke wächst mit Geduld, nicht mit Sturheit.

Zwillinge (21. Mai - 20. Juni)

Dino-des-Monats: Otter
Du bist clever, neugierig und immer für Überraschungen gut. Diesen Monat passt du dich jeder Situation an und findest selbst in Chaos noch etwas Nützliches. Dein Charme öffnet dir Türen – aber pass auf, dass du dich nicht verzettelst. Zwei Wege gleichzeitig führen selten ans Ziel.

Krebs (21. Juni - 22. Juli)

Dino-des-Monats: Kaprosuchus
Von außen ruhig, von innen hochsensibel – aber wehe, jemand kommt dir zu nah. Diesen Monat reagierst du blitzschnell auf emotionale Situationen. Deine Loyalität ist unbezahlbar, doch nicht jeder verdient sie. Wähle sorgfältig, wen du „packst“.

Löwe (23. Juli - 22. August)

Dino-des-Monats: Hyaenodon
Du blühst im Team richtig auf. Diesen Monat bist du der, der den Zusammenhalt stärkt und andere motiviert. Allein kannst du viel, gemeinsam bist du unschlagbar. Achte nur darauf, nicht zu erwarten, dass alle automatisch dein Tempo mitgehen.

Jungfrau (23. August - 22. September)

Dino-des-Monats: Lymantria
Unauffällig, effizient und unglaublich nützlich. Diesen Monat arbeitest du im Hintergrund – und genau dort liegt deine Stärke. Während andere sich um Ruhm streiten, sorgst du dafür, dass alles läuft. Denk daran: Auch stille Erfolge zählen.

Waage (23. September - 22. Oktober)

Dino-des-Monats: Tapejara
Flexibel, anpassungsfähig und immer auf Ausgleich bedacht. Diesen Monat findest du neue Perspektiven, vor allem durch Gespräche. Du kannst Konflikte entschärfen – solange du dich nicht selbst vergisst. Balance heißt nicht, immer nachzugeben.

Skorpion (23. Oktober - 21. November)

Dino-des-Monats: Purlovia
Geduldig, verborgen und explosiv, wenn der richtige Moment da ist. Diesen Monat beobachtest du mehr, als du handelst – aber wenn du zuschlägst, sitzt jeder Move. Vertrau deinem Instinkt, doch bleib nicht zu lange unter der Oberfläche.

Schütze (22. November - 21. Dezember)

Dino-des-Monats: Megalania
Immer unterwegs, immer neugierig und mit erstaunlicher Ausdauer. Diesen Monat kletterst du neue Höhen und findest Wege, wo andere aufgeben. Freiheit treibt dich an – achte nur darauf, nicht alles hinter dir zu lassen, was dir Halt gibt.