Das UE 5.5 Update von WC ist für den 02.06. geplant und so wie es aussieht, könnte WC diesmal Wort halten. Das DevKit für die Modder erhält bereits Updates für UE 5.5. Dies bedeutet, dass Modder bereits jetzt schon ihre Mods auf mögliche Probleme mit dem Update prüfen und an Fixes arbeiten können.
Wie der Umstieg auf UE 5.5 aber für die Server am Ende aussehen wird, kann keiner sagen. Neben Mods gibt es auch Plugins, die ebenso mit dem Update Probleme bekommen können, weswegen wir die Server down halten müssen, um Verluste zu vermeiden.
Damit ihr aber dennoch spielen
könnt, haben wir einen sogenannten "Reserveserver" mit der Map Astraeos komplett in Vanilla vorbereitet. Unseren
Spielern bieten wir so an, ein paar Tiere und Items rüber zu
bringen, um dort weiter zu spielen, sollte der Worst Case
eintreffen und unsere Server müssen ein paar Tage offline
bleiben.
Wir haben uns für Astraeos
entschieden, da auch diese Karte am 02.06. ein Update mit neuem
Content bekommt und somit die Wartezeit, bis alles wieder
läuft, deutlich angenehmer machen wird.
Wichtig ist nur, dass man keine
Mod Items zum Reserveserver mitnimmt. Diese würden sonst
verschwinden!
Aber so können wir sicherstellen,
dass ihr nach dem Update problemlos weiterspielen könnt, bis
der Cluster wieder wie gewohnt wieder läuft.
Kai: Alter, meine F*tze stinkt heute!
Rückfrage aus der Runde im
Voice:
Hast du gerade gesagt, deine F*tze stinkt?!
Kai: Meine FÜRZE habe ich
gesagt!
Im Mai konnten Spieler ihre schönsten Basen in einem Livestream zeigen. Zusammen mit unserer wundervollen Streamerin Mullemaus durften unsere Spieler sie durch ihre Basen leiten, ihr ihre Geschichten erzählen und wunderbare Basen bestaunen.
Der Stream fand am 30.05. um 18Uhr statt. Es war ein wundervoller Abend, es wurde viel gelacht und der eine oder andere neue Spieler bekam so ein paar Anregungen für seine eigene Base.
Während des Streams gab es auch 2 Giveaways zu gewinnen:
Und damit wir am Ende auch die FARKOM's Next Top Base wählen können, gibt es im Discord den Channel #basebesichtigung mit Namen und Screenshots der jeweiligen Basen. Dort können Spieler für die schönsten Basen voten. Der Gewinner wird am 06.06. ab 18Uhr bekannt gegeben.
Für alle, die den Stream verpasst haben, gibt es hier die Möglichkeit, es nachträglich zu sehen.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Max – selbsternannter Überlebensprofi, legendärer Held seiner eigenen Geschichten und furchtloser Kämpfer mit dem Orientierungssinn einer Seegurke – brach auf zu einem neuen Abenteuer. Ein Neuanfang! Eine neue Welt! Neue Gefahren! Und natürlich: neue Chancen, sich selbst gnadenlos zu überschätzen.
Zu Beginn lief alles wie gewohnt: Er fror, er verhungerte, ein Dilo spuckte ihm in die Augen und ein Dodo schlug ihm mit einem Flügelschlag die Frisur schief. Doch Max gab nicht auf. Nein, heute würde er jagen. Heute würde er das Alpha-Raubtier der Nahrungskette sein. Oder zumindest… irgendwo auf der Kette. Ganz unten. An der Seite. Im Sand. Aber immerhin: drauf.
Nachdem er seine Ansprüche mehrfach angepasst hatte – von Spino auf Raptor, von Raptor auf Dodo, von Dodo auf... "bitte irgendwas, das nicht zurückschlägt" – entdeckte er sein ultimatives Ziel:
Ein Lystrosaurus.
Majestätisch. Friedlich.
Kurzbeinig.
Perfekt.
„Dich schnapp ich mir!“, brüllte Max – voller Mut, Hunger und Größenwahn – und stürmte mit nackten Fäusten auf das winzige Tierchen zu. Der Lystro, entsetzt über diese plötzliche Wendung seines Nachmittags, versuchte in Panik zu fliehen. Doch mit kurzen Beinen war es mehr ein dramatisches Hopsen als ein Sprint.
Max prügelte. Und prügelte. Und
prügelte.
Er wollte den Lystro nicht töten.
Nein, er wollte es betäuben, um es dann… ganz professionell,
ganz zivilisiert, im Liegen zu meucheln. Wie es sich
gehört.
Doch da hatte Max nicht mit dem
zähen Überlebenswillen des kleinen Käfers auf vier Beinen
gerechnet.
Denn nach 30 Schlägen… 40… 50…
begann nicht der Lystro zu taumeln. Sondern Max.
Und mit einem theatralischen
„Ughh…“ sackte er bewusstlos in den Dreck. Direkt neben den
völlig verwirrten Lystro, das kurz stehen blieb, ihn ansah –
und dann beleidigt weiterhüpfte. Wahrscheinlich erzählte es
noch seinen Freunden davon:
„Ey, stellt euch vor, da kam so
ein Mensch auf mich zu, hat sich kaputtgeboxt – an mir – und
fiel einfach um! Ich bin jetzt offiziell ein Raubtier!“
Als Max Minuten später wieder zu
sich kam, waren seine Beeren weg, seine Würde verloren – und
der Lystro?
Das graste seelenruhig in der
Ferne. Mit einem Hauch Arroganz in der Körperhaltung.
Max seufzte. „Ich hätte doch beim Dodo bleiben sollen…“
Tobias war neu auf der Insel. Frisch, naiv optimistisch und mit dem Modegeschmack eines orientierungslosen Höhlenbewohners. Doch immerhin: Er hatte es geschafft, ein paar wertvolle Dinge zu sammeln – ein paar Beeren, ein Speer mit gebogener Spitze und sogar einen Kochtopf! (Der war zwar verbeult, aber hey – Beute ist Beute.)
Eines Tages – die Sonne schien, Dodos trällerten ihre schrägen Lieder, und selbst die Raptoren hielten Siesta – erblickte Tobias am Horizont eine Überlebenskiste. Eine dieser geheimnisvollen Boxen, die angeblich Schätze enthielten, mit denen man Götter besänftigen oder zumindest einen Schrank craften konnte.
Er sprintete los wie ein aufgeregtes Kind an Weihnachten. Die Kiste öffnete sich mit einem dramatischen Zschschhh-Whoooosh, als hätte Hollywood persönlich die Soundkulisse geliefert. Tobias griff rein, plünderte alles, was nicht festgeschraubt war, und rannte euphorisch zurück zur Base.
Zu Hause angekommen stellte er sich voller Vorfreude neben sein Lagerfeuer, öffnete seinen Beutel – und sah… nichts.
Leere. Gähnende
Leere.
Nicht mal ein
Beerenkrümel.
„Was zum…?!“ stammelte er, während er wie ein Verrückter seinen Beutel durchwühlte. Linke Tasche? Leer. Rechte Tasche? Auch leer. Der „Geheimbodenfach-mit-Klettverschluss“-Bereich? Ebenfalls leer.
In einem Anfall von Panik
schleuderte Tobias den Beutel auf den Boden – und da sah er es:
ein Loch.
Ein großes, hässliches,
alles-verratendes Loch.
So groß, dass selbst ein
Bronto-Ei hindurchgepasst hätte.
Während Tobias stumm auf die
klaffende Wunde in seinem Inventar starrte, begann es in seinem
Kopf zu rattern.
Der Loot... war auf dem Weg nach
Hause rausgefallen.
Er hatte nichts gehört. Kein
Plopp, kein Klong, kein
Heulendes-Gefühl-des-Verlusts.
Und der Beutel?
Wurde offenbar mit Spucke und
Hoffnung zusammengenäht.
Mit einem erschöpften Seufzen
ließ sich Tobias auf den Boden plumpsen, den Beutel noch immer
in den Händen.
„Na super“, murmelte er, „ich bin
der einzige Überlebende auf dieser verfluchten Insel, der sich
von einer Stofftasche ausrauben lässt.“
Von nun an war Tobias bei den anderen nur noch bekannt als „Tobi Lochbeutel“ – eine lebende Warnung für jeden, der mit selbstgebauten Taschen durch die Wildnis stolziert.
Felix – seines Zeichens ehrgeiziger Überlebender, Sammler von wertlosen Dingen und passionierter Nicht-Nachdenker – war stolz auf sich. Über Tage hinweg hatte er die Insel durchkämmt wie ein schlecht gelaunter Archäologe mit Sammelwut. Sein Ziel? Göran-Karten.
Niemand wusste so genau, was sie taten, wo sie herkamen oder ob Göran überhaupt ein echter Mensch oder bloß ein verwirrter Dodo war, der irgendwann mal einen Vertrag mit dem Schicksal unterschrieben hatte. Aber die Legende besagte: Wer genug Göran-Karten in einen speziellen Mülleimer wirft, wird mit einer neuen, glänzenden Karte belohnt – von denen, die einen wirklich weiterbringen. Vielleicht. Hoffentlich.
Felix war bereit. Der Mülleimer –
ein mysteriöser Schredder mit leuchtendem Schlitz und
verdächtig viel Eigenleben – wartete gierig.
Er warf. Und warf. Und
warf.
Nichts.
Keine neue Karte. Kein Glitzern. Kein leuchtendes Tadaaaa. Nur... Stille. Und ein Mülleimer, der scheinbar sarkastisch vibrierte.
„Okay“, murmelte Felix, „vielleicht war das nur ein Probelauf.“
Zweiter Versuch. Neue Göran-Karten. Wieder geworfen. Wieder nichts.
„Also jetzt mal ehrlich...“ Felix runzelte die Stirn, spürte, wie sein Vertrauen in Mülleimer allgemein einen Knacks bekam. Doch statt aufzugeben – oder, sagen wir, nachzusehen, was mit den Karten passiert – sammelte er weiter.
Der dritte Versuch. Über hundert
weitere Karten, sorgfältig eingesammelt, wie ein Kind, das
Pokémon in Zwangsjacken steckt.
Wieder rein in den
Mülleimer.
Wieder nichts.
Felix stand da, den leeren Blick
eines Mannes, der innerlich gerade mit einem Ast seinen letzten
Funken Hoffnung erschlug.
„Ich… ich glaub, der Mülleimer
hasst mich“, flüsterte er.
In diesem Moment – von Selbstzweifel zerfressen, den Tränen nahe – tat er das, was er bisher nie getan hatte:
Er hob den Kopf.
Dann drehte er sich um.
Und da lagen sie. Die neuen Karten.
Dutzende.
Wohlgeordnet, akkurat aufgereiht,
direkt hinter ihm.
Der Mülleimer hatte sie jedes
einzelne Mal zwischen seinen Beinen
durchgeschossen.
Mit chirurgischer Präzision und
der süffisanten Gleichgültigkeit eines schlecht programmierten
Lootautomaten.
Felix starrte. Erst auf die Karten. Dann auf den Mülleimer. Dann wieder auf die Karten.
Und dann… lachte er. Laut. Schrill. Fast schon wahnsinnig.
„Na klar! Natürlich! Warum auch nicht? Drei Tage im Dreck gewühlt, damit ich von einem verdammten Behälter verarscht werde, der offenbar mehr Humor hat als meine gesamte Allianz!“
Die Moral von der
Geschichte?
Schau dich um.
Denn manchmal liegt die Belohnung
direkt hinter dir – und macht sich währenddessen leise über
dich lustig.
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats:
Therizinosaurus
Du bist vielseitig, zielstrebig und ein bisschen
furchteinflößend, wenn du in Zuchtstimmung bist. Deine Projekte
sind langfristig, deine Planung makellos. Du kennst jeden
Engramm-Level auswendig. Diese Woche kannst du Großes schaffen
– sei es ein Bossrun oder eine neue Zuchtlinie. Aber Achtung:
Auch Theris brauchen mal Urlaub. Oder wenigstens einen neuen
Hut.
Dino-des-Monats:
Scout
Du
bist der Technik-Nerd des Servers – neugierig, schnell,
manchmal etwas… entkoppelt. Du analysierst, tüftelst
und hackst dich geistig in jede Spielmechanik. Diese Woche hast
du Geistesblitze, bei denen sogar die Enforcer neidisch gucken.
Tipp: Nicht alles muss automatisiert werden. Auch nicht die
Beerenfarm. Okay, vielleicht doch.
Dino-des-Monats:
Cnidaria
Ja, niemand mag sie. Aber du bist
anders. Still, tiefgründig – und wenn man dich unterschätzt,
setzt’s einen Stromschlag. Du bist emotional, intuitiv und
diese Woche besonders empfindsam für Stimmungen im Tribe. Nutze
das, aber zieh dich auch zurück, wenn’s zu viel wird. Und denk
dran: Manchmal musst du einfach leuchten – egal, ob’s anderen
gefällt.
Dino-des-Monats:
Kaprosuchus
Du bist bereit, in jeden Konflikt zu springen – meistens, bevor
du weißt, worum es geht. Deine Energie ist ungebremst und dein
Tribe liebt dich dafür… oder versteckt sich, wenn du mal wieder
einen Titan attackierst „nur zum Test“. Nutze deine Power! Aber
überleg vielleicht wenigstens kurz, ob du wirklich barfuß durch
eine Radzone rennen solltest.
Dino-des-Monats:
Ankylo
Du bist das Fundament deines Tribes – stabil, effizient und nur
schwer aus der Ruhe zu bringen. Wenn andere noch diskutieren,
hast du schon 12.000 Metall und eine neue Farmbasis. Dein
Motto: Wer heute nicht farmt, hat morgen kein Lagerfeuer.
Vergiss aber nicht: Auch ein Ankylo braucht mal Pause. Oder
einen Ausflug an die Wasserfälle auf The Center.
Dino-des-Monats:
Mesopithecus
Du bist quirlig, redselig und immer unterwegs – genau wie dein
kleiner Primaten-Kumpel. Diesen Monat springst du zwischen
Projekten, Tribes und Biomen wie ein Affe auf Speedberries.
Deine Stärke ist deine Flexibilität – aber bitte: Setz dich
nicht gleichzeitig an den Bossfight, die Base-Deko und
den Tribe-Serverwechsel. Oder doch? Wahrscheinlich ja. Bleib
wie du bist – und trag wenigstens Windeln.
Dino-des-Monats:
Carbonemys
Du trägst viel auf deinem
Panzer – Verantwortung, Ressourcen, gelegentlich fünf
Tribemates auf dem Rücken. Du bist der emotionale Schutzschild
deines Tribes. Wenn jemand traurig ist, kommst du mit Kuchen
(oder Polymer). Diese Woche ist gut zum Rückzug und
Wiederaufladen. Und falls jemand Stress macht – langsam, aber
unaufhaltbar gewinnt die Schildkröte das Rennen.
Dino-des-Monats:
Pulmonoscorpius
Ja, du wärst lieber ein mächtiger Giga – aber unterschätz dein
Totemtier nicht: still, tödlich, unterschätzt. Du bist diese
Woche cleverer, als du aussiehst – und das willst du nutzen. Du
willst Glanz, Aufmerksamkeit, eine große Show. Dann los – gib
alles. Aber übertreib’s nicht mit dem Gift – manchmal reicht
ein stiller Stachel.
Dino-des-Monats:
Doedicurus
Du bist der Architekt unter den Überlebenden. Nichts ist dem
Zufall überlassen – jedes Fundament ist gerade, jede Truhe
beschriftet. Deine Zuchtpläne sind präziser als ein
Enforcer-Sprung. Diese Woche ist ideal, um Baupläne umzusetzen,
aber Achtung: Nicht alles im Leben kann symmetrisch sein –
außer du baust es so.
Dino-des-Monats:
Rollratte
Du balancierst die Welt zwischen Chaos und Kuschelfaktor – und
genau dafür bist du da. Diese Woche rollst du stilvoll durch
die Höhlen von Aberration, baust gleichzeitig bei drei Tribes
mit und versuchst Streitigkeiten diplomatisch mit Honig zu
lösen. Dein Herz ist groß – aber denk dran: Auch Rollratten
beißen, wenn man ihnen den Sattel klaut.
Dino-des-Monats:
Ravager
Du agierst leise, effektiv, mit
Biss. Deine Feinde merken oft zu spät, dass du schon im
Schatten sitzt. Diese Woche kannst du gezielt Ressourcen
sammeln, Basen erkunden oder heimlich sabotieren (natürlich
rein hypothetisch). Du bist loyal – aber wehe, man verrät dich.
Dein perfekter Ort? Eine geheime Ecke in Aberration, mit nur
einem Eingang.
Dino-des-Monats:
Argentavis
Freiheit, Abenteuer, Fernsicht –
das ist dein Lebensstil. Du fliegst von einem Ziel zum
nächsten, immer auf der Suche nach dem besseren Blueprint oder
dem nächsten Außenposten. Diese Woche ist ideal für
Expeditionen nach Astraeos oder Wüstenabenteuer auf Scorched
Earth. Denk aber dran: Auch ein Argent muss mal landen. Und
essen. Und sein Inventar leeren.