FARKOM Ausgabe 11/2024

Der Monat November hat einige Änderungen in unseren eigenen Mods mitgebracht. In dieser Ausgabe widmen wir uns einigen dieser Änderungen, die unsere FARKOM Community Mod und unsere FARKOM Decor Mod betreffen.

Beide Mods werden noch weiter entwickelt, die insbesondere durch neue Items oder Funktionen erweitert werden. Einige dieser Erweiterungen kommen auch aus einem Wunsch der Community heraus.

Eine besondere Bitte

Wir haben eine Bitte an euch, die für die Dezember-Ausgabe wichtig sein wird: Sendet gerne an uns Weihnachtsgrüße, die ihr einem anderen Spieler widmen möchtet (am besten im Discord bei "Bieberchen"). Schreibt in 2 bis 3 Sätzen etwas, was ihr dieses Jahr auf unserem Cluster schön fandet, was euch zum Lachen gebracht hat, mit wem ihr was wunderbares geteilt habt. Schreibt uns einfach, was ihr möchtet. Gerne darf das ähnlich wie die Spielergeschichten anonymisiert werden. Wir werden diese Weihnachtsgrüße dann in der Dezember-Ausgabe veröffentlichen.

Alle Updates der Mods findet man auf unserem Discord Server unter #patch-notes. In diesem Artikel werden wir uns ein paar Punkte genauer ansehen, aber nicht alle Erneuerungen durchgehen.

Des Züchters kleiner Helfer - der Oviraptor

Besonders für Züchter ist der Oviraptor ein wichtiges Tier. Es sammelt Eier ein, so dass man zu einem späteren Zeitpunkt diese sich in Ruhe anschauen kann. Bis vor Kurzem konnte man durch einen sogenannten Oviraptor-Kostüm dem Oviraptor die Funktion hinzufügen, die Babys aus schwangeren Tieren in Eier umzuwandeln. Dieses Kostüm ist mittlerweile nicht mehr notwendig. Die Funktion wurde dem Oviraptor direkt übergeben und kann im Radialmenü genutzt werden,

Zusätzlich kann nun über das Radialmenü die Verpaarung aller Tiere in der Range vom Oviraptor aktiviert und deaktiviert werden. Die Range des Oviraptors kann ebenso sichtbar gemacht werden.

Für die Aufzucht selbst kann der Oviraptor zwar nichts mehr tun, dafür hilft die Imprint Station. Diese prägt alle Babys in der Nähe, sofern im Inventar der Imprint Station die geforderten Ressourcen liegen. So kann man ohne Probleme auf die Jagd gehen oder farmen und bei der Rückkehr sind die Babys fertig geprägt.

Die unterschätzten Traits

Traits findet man in jedem wilden Tier. Diese können die eigenen Tiere verbessern, indem sie z.B. mehr von einer bestimmten Ressource tragen können, einen erhöhten Schaden an Bossen machen oder bei der Zucht helfen. Damit diese Traits leichter gesehen werden können, wurde das Toggle Binocular erweitert, so dass die Traits darüber bereits sichtbar ist. In der Cryo sind Traits ebenso sichtbar und in der Brewing Stand kann eine Trait Potion gecraftet werden, die einen Trait random in ein anderen Trait umwandelt.

Zur Speicherung der Traits wird die Gene Storage verwendet. Hierfür gibt es auch eine Farkom Variante, die 25% kleiner ist und anstatt 200 sogar 500 Traits speichern kann.

Wissen wo was ist

Vaults konnte man bislang beschriften. Nun ist es möglich, jedem Vault ein beliebiges Icon zu geben. Dadurch sieht man auf den ersten Blick, was in dem Vault selbst enthalten ist.

Auch bei den Dedis wurde etwas geändert. Die Snappoints wurden so angepasst, dass man nun kinderleicht eine Dedi-Floor basteln kann.

Auf Cryofridges konnte man Beschriftungen nicht sehen. Nun kann man Cryofridges beschriften und vor allem diesem ein Dinohead-Icon oder eines der vordefinierten Icons geben. Ebenso die Farbe ist einstellbar. So verliert man nie wieder den Überblick über seine Cryofridges.

Um Halloween rum bis hinein in den November hatte WC sein Halloween Event gestartet. Bunte Tiere, Candys, Skins, DodoRex und die DodoWyvern waren zu finden. Die letzteren beiden Tiere durften die Spieler suchen und töten, um sich so den Loot zu ergattern. Für die eher ängstlicheren Spieler gab es Gräber und Kürbise zu finden, die beim Ausbuddeln Knochen gaben oder man töteten Skelett-Tiere, die ebenso Knochen brachten. Mit diesen Knochen konnte man sich dann Skins und Chibis craften.

Auch Club Ark wurde mit schönen Halloween Dekorationen umgestaltet. Eine neue Mission wurde hinzugefügt und an Glücksrädern konnte man einige Halloween spezifische Dinge, wie Chibis, Skins, Zomdodos oder Zomwyvern gewinnen.

Das Event hatte für jeden Spieler etwas zu bieten. Wir sind schon gespannt, was sich WC für Weihnachten ausgedacht hat.

Max, der selbsternannte Profiüberlebende, war wieder einmal auf einer seiner halsbrecherischen Missionen. Diesmal zog es ihn in die gefürchtete Wyvern-Schlucht auf Scorched Earth. Sein Ziel? Wyvern-Eier natürlich! Jeder wusste, dass Max ein Händchen für Gefahren hatte, oder zumindest dachte er das von sich selbst. Mit seiner treuen Wyvern unter sich flog er in die Schlucht, die Augen auf jedes Nest gerichtet.

Die Gier packte ihn, als er ein besonders großes Ei erspähte. "Das wird ein Prachtexemplar!" rief er, ohne auch nur einen Moment zu zögern. Doch die Freude währte nicht lange. Eine wilde Feuer-Wyvern, die wohl ein Problem mit Eierdieben hatte, stürzte sich auf ihn und grillte sowohl Max als auch seine Wyvern zu einem knackigen Barbecue. Ein schöner Tag für die Feuer-Wyvern, weniger für unseren Profiüberlebenden.

Wieder in seiner Basis, starrte Max frustriert auf das Lagerfeuer, das ihn an seine eigene Misere erinnerte. Er musste seinen wertvollen Loot zurückholen! Mit einem entschlossenen Grunzen schwang er sich auf seine Ersatz-Wyvern und flog zurück zur Schlucht. Am Todespunkt angekommen, durchsuchte er hektisch das Nest und fand... nichts. Gar nichts. Sein Stolz schmolz schneller als ein Eiswürfel in der Wüste. Ein selbsternannter Profiüberlebender und nicht in der Lage, seinen eigenen Loot zu finden – wie peinlich!

Die wilde Hilde, stets neugierig und hilfsbereit, hatte von Max' kläglichem Scheitern gehört. "Ich helfe dir, Max!" rief sie fröhlich, als sie mit ihrer Wyvern ankam. Sie wusste nur ungefähr, wo Max gestorben war, und suchte systematisch die Nester ab. Beim ersten Nest angekommen, sah sie es: Max' Loot lag direkt hinter dem Nest, glänzend und unberührt. Mit einem triumphalen Lächeln schnappte sie sich den Loot und flog zu Max zurück.

„Schau mal, was ich gefunden habe!“ rief sie, den wertvollen Beutel schwenkend.

Max, der sich schon damit abgefunden hatte, dass sein geliebter Loot verloren war, blickte auf. Der Anblick von Hilde, die seinen Loot so schnell gefunden hatte, versetzte ihm einen Stich. Ein Noob hatte in wenigen Minuten gefunden, was er in Stunden nicht geschafft hatte. Sein Gesicht wurde rot vor Scham.

"Ähm, danke Hilde," murmelte er, die Worte schwer über die Lippen bringend.

Hilde lachte herzlich. „Kein Problem, Max. Nächstes Mal rufst du einfach gleich den Profi – mich!“

Max zwang sich zu einem Lächeln und nickte. Es war schwer, einen herben Schlag auf das Ego zu verdauen, aber wenn Hilde ihn eines gelehrt hatte, dann das Lachen über die eigenen Fehler. Vielleicht war er nicht der unfehlbare Profiüberlebende, für den er sich hielt, aber zumindest hatte er Freunde, die ihn daran erinnerten, dass auch ein Profi manchmal wie ein Noob aussieht.

Anna war bekannt für ihre kreative Herangehensweise an die Herausforderungen des Lebens. An einem sonnigen Nachmittag beschloss sie, sich einer neuen Herausforderung zu stellen: Sie wollte neue Chibis in der Forge craften. Die Anweisungen waren klar: Leg vier alte Chibis hinein, und die Forge schmelzt sie automatisch zu einem neuen Chibi ein. Einfach, oder?

Anna dachte, sie wäre besonders clever und könnte sich viel Arbeit ersparen, indem sie nicht nur vier, sondern gleich 40 Chibis auf einmal in die Forge legte. "Effizienz ist der Schlüssel zum Erfolg!" sagte sie zu sich selbst, während sie die Chibis in die Forge warf und den Einschaltknopf drückte.

Zunächst freute sich Anna riesig, als die ersten neuen Chibis herauskamen. Sie waren selten und wunderschön, genau das, was sie sich erhofft hatte. Anna tanzte vor Freude um die Forge herum, klopfte sich selbst auf die Schulter und dachte: "Ich bin ein Genie!"

Doch ihre Freude währte nicht lange. In ihrem Freudentaumel hatte Anna vergessen, die neuen Chibis aus der Forge zu nehmen. Die Maschine arbeitete weiter und schmolz die neuen, seltenen Chibis wieder ein. Anna bemerkte es nicht sofort, da sie damit beschäftigt war, ihre geniale Idee zu feiern.

Als sie endlich nachschaute, was aus ihren 40 Chibis geworden war, starrte sie ungläubig auf das Ergebnis: Drei Chibis, die so häufig waren, dass selbst Dodos sie verschmähen würden. Anna stand da mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Schock und ungläubigem Staunen pendelte.

"Das kann doch nicht wahr sein!", rief sie, als sie die drei übrig gebliebenen Chibis in den Händen hielt. Doch dann, nach einem Moment des Frusts, brach sie in schallendes Gelächter aus. Die Absurdität der Situation war einfach zu komisch. Hier war sie, die sich für ein Genie hielt, und am Ende hatte sie alles in den Sand gesetzt.

Anna setzte sich neben die Forge, immer noch lachend, und sagte zu sich selbst: "Nun ja, zumindest hab ich was gelernt: Effizienz ist gut, aber ein bisschen weniger 'Genialität' wäre vielleicht auch nicht schlecht." Mit einem letzten Lachen beschloss sie, ihre drei gewöhnlichen Chibis als Erinnerung an diesen Tag zu behalten – eine Erinnerung daran, dass auch die besten Pläne manchmal in Flammen aufgehen können, besonders wenn man die Forge zu lange arbeiten lässt.

Paula liebte es, ihre Tiere geordnet in Cryofridges zu lagern. Dadurch hatte sie einen großen Wunsch: eine Cryofridge mit 300 Slots. Die originale Cryofridge mit nur 120 Slots war einfach nicht genug für ihre unzähligen gezähmten Kreaturen.

Mit diesem Wunsch im Herzen machte sie sich auf den Weg zu Olga, dem talentiertesten Handwerker weit und breit. Olga war bekannt für seine erstaunliche Fähigkeit, fast alles zu bauen, was man sich vorstellen konnte. Als Paula den Shop betrat, sah Olga sie sofort an und wusste, dass eine ungewöhnliche Bitte auf ihn zukommen würde.

„Olga, ich brauche deine Hilfe. Kannst du mir eine Cryofridge bauen, die 300 Slots hat? Die normale ist einfach zu klein!“ bat Paula.

Olga starrte sie einen Moment an, bevor er in Lachen ausbrach. „Paula, du weißt schon, dass ich diese Cryofridges mit 300 Slots schon seit einer ganzen Weile in meinem Shop anbiete, oder?“

Paula war völlig perplex. Sie konnte es nicht glauben. „Was? Das kann nicht sein! Ich habe jede Ecke deines Shops durchsucht und keine gesehen.“

Olga schüttelte den Kopf und führte Paula zu einem Regal im hinteren Bereich des Ladens. Dort, leuchtend und glänzend, standen die Cryofridges mit 300 Slots. Es war, als ob sie die ganze Zeit nur darauf gewartet hatten, entdeckt zu werden. Paula starrte sie an, dann fasste sie sich an die Stirn und begann, über ihre eigene Dummheit zu lachen.

„Ich kann es nicht glauben! Wie blind kann man sein?“ sagte Paula und schüttelte den Kopf. „Ich hätte schwören können, dass ich hier jede Ecke abgesucht habe.“

Olga grinste und reichte ihr eine der Cryofridges. „Manchmal sieht man das Offensichtliche einfach nicht. Aber hier, dein Wunsch ist erfüllt – und das schon seit einer ganzen Weile.“

Überglücklich und ein wenig beschämt nahm Paula die Cryofridge entgegen. „Danke, Olga. Ich werde meine Augen in Zukunft besser offen halten.“

Mit der neuen Cryofridge im Gepäck machte sich Paula auf den Heimweg. Sie konnte es kaum erwarten, sie zu Hause aufzustellen und endlich genug Platz für all ihre Sachen zu haben. Und während sie lief, konnte sie sich das Lächeln nicht verkneifen. Manchmal waren die einfachsten Wünsche bereits erfüllt, man musste nur genau hinschauen.

Max und Alex waren bekannt für ihre waghalsigen Abenteuer und ihr grenzenloses Selbstvertrauen. An diesem besonderen Tag hatten sie sich ein besonders großes Ziel gesetzt: einen Giga zu zähmen. Alex hatte bereits vorausschauend eine riesige Falle aufgebaut, komplett mit einer großen Bärenfalle, um das Biest zu fangen. Max hingegen, auf seiner majestätischen Wyvern, fühlte sich unbesiegbar und war bereit, den Giga zur Falle zu locken.

"Alles bereit, Alex?" fragte Max, als er in der Luft über der Falle schwebte.

"Bereit, wie ich es jemals sein werde!" rief Alex zurück, der stolz neben seiner Falle stand und sich schon ausmalte, wie der Giga gefangen werden würde.

Max nickte und lenkte seine Wyvern in Richtung des Gigas, der in der Ferne sichtbar war. Mit einer Mischung aus Furcht und Erregung spürte Max das Adrenalin in seinen Adern pumpen. Der Giga bemerkte die Wyvern und begann, wütend auf sie zuzusteuern, seine riesigen Zähne glänzend im Sonnenlicht.

"Hier kommt er!" schrie Max triumphierend, als er den Giga direkt in Richtung der Falle lockte. Doch in seinem Übermut entschied Max, dass er noch einen letzten heroischen Stunt hinlegen sollte. Er lenkte seine Wyvern direkt in die Falle und landete mitten in der großen Bärenfalle. Ein kleiner Fehler mit großen Konsequenzen.

"Max, was machst du da?!" rief Alex entsetzt, als er sah, wie Max und seine Wyvern in der Falle feststeckten.

Max' selbstsicheres Grinsen verschwand blitzschnell, als er versuchte, seine Wyvern aus der Falle zu befreien. Doch die große Bärenfalle hielt sie fest, und das donnernde Stampfen des Giga kam immer näher. Der riesige Dinosaurier sah seine Chance auf eine köstliche Mahlzeit und ließ sich nicht zweimal bitten.

"Los, raus hier! Beweg dich!" schrie Max verzweifelt und zerrte an den Zügeln seiner Wyvern. Doch es war zu spät. Mit einem gewaltigen Brüllen stürzte der Giga sich auf seine Beute. Max und seine Wyvern hatten keine Chance, rechtzeitig zu entkommen.

Alex konnte nur zusehen, wie der Giga seine riesigen Zähne in die Wyvern schlug und Max mitsamt seinem Reittier verschlang. Ein Anblick, den er so schnell nicht vergessen würde.

Als der Giga schließlich satt und zufrieden davonzog, trat Alex zu den Überresten der Falle. Er schüttelte den Kopf und konnte sich ein sarkastisches Lächeln nicht verkneifen. "Gut gemacht, Max. Du hast uns echt einen großen Gefallen getan," murmelte er, als er die beschädigte Falle betrachtete.

Max, der in der Zwischenzeit in seiner Basis neu gespawnt war, konnte nur frustriert seufzen. "Vielleicht sollte ich das nächste Mal einfach den Boden meiden," sagte er zu sich selbst und machte sich auf den Weg zurück zu Alex, um die nächste verrückte Idee zu besprechen.

Und so lernten Max und Alex auf die harte Tour, dass selbst Helden wie sie manchmal besser zweimal überlegen sollten, bevor sie handeln. Aber hey, zumindest hatten sie jetzt eine Geschichte mehr zu erzählen – und eine Lektion gelernt, die sie so schnell nicht vergessen würden.

Max hatte Geburtstag und beschloss, diesen besonderen Tag auf einem Hügel mit ein paar Freunden zu feiern. Die Aussicht war fantastisch, das Wetter war perfekt, und das Lagerfeuer knackte gemütlich. Olga, immer für einen Scherz zu haben, lächelte verschmitzt und schlug vor, dass Max doch einmal „Birthday“ den Hügel hinab rufen solle.

„Warum sollte ich das tun?“ fragte Max skeptisch, während er sich an einem Marshmallow versuchte, der über dem Feuer langsam schwarz wurde.

„Weil dann etwas richtig Schönes passiert!“ versprach Olga, seine Augen blitzten schelmisch.

Max, hin- und hergerissen zwischen Skepsis und Neugier, wollte sich nicht die Blöße geben, als Spielverderber dazustehen. Außerdem, was könnte schon schiefgehen? Mit einem tiefen Atemzug stellte er sich an den Rand des Hügels, schloss die Augen und rief aus voller Kehle: „Birthday!“

Er wartete.

Und wartete.

Doch nichts passierte.

Stattdessen hörte er plötzlich ein Murmeln und leises Fluchen aus dem Tal unter ihnen. Max öffnete die Augen und sah, dass in den Hütten unten im Tal Lichter angingen. Die Bewohner schauten verschlafen und verärgert heraus, offensichtlich von Max‘ lautem Gebrüll aus dem Schlaf gerissen.

Ein Raunen ging durch die Gruppe seiner Freunde, als sie versuchten, ihr Lachen zu unterdrücken. Olga hatte Tränen in den Augen vor Lachen. „Du hast es tatsächlich getan!“ keuchte er, während er sich vor Lachen den Bauch hielt.

Max wurde rot vor Verlegenheit. „Ich hab’s doch nur gemacht, weil du gesagt hast, dass was Schönes passiert!“ protestierte er schwach.

„Na ja, schön für uns vielleicht,“ grinste Olga. „Du siehst aus wie ein Trottel, der nach Aufmerksamkeit schreit!“

Max konnte nicht anders, als schließlich auch zu lachen. Er sah ein, dass er in die Falle getappt war. „Okay, das war ein guter Streich,“ gab er zu und verbeugte sich theatralisch.

Die Bewohner im Tal schüttelten nur die Köpfe und gingen wieder ins Bett, während Max und seine Freunde weiter feierten. Trotz der Blamage war es ein denkwürdiger Geburtstag, und Max würde immer daran erinnert werden, niemals blindlings auf Olga zu hören.