Ein Jahr lang gibt es das FARKOM
Magazin nun. Ein Jahr voller Erinnerungen. Und es warten noch
viele Erinnerungen, die noch geschrieben werden vor uns. Schön,
dass ihr bei uns seid, eure Erinnerungen mit uns teilt und bei
neuen WC Updates mit fiebert!
Aber lasst uns nun auf die
Ereignisse im Monat Juni schauen:
Das UE 5.5 Update kam, die Server waren bei uns tatsächlich erstmal offline, wie bei die meisten anderen Clustern auch. Wir haben so schnell wie möglich den Reserverserver fertig gestellt und hochgefahren, so dass unsere Spieler dort noch etwas spielen konnten. Und dann haben wir uns um den Cluster gekümmert. Wir konnten feststellen, dass die meisten Plugins und Mods funktionierten. Die wichtigsten Plugins und die Decor Mod haben wir schnellstmöglich gefixt, so dass wir nach nicht mal vollen 24 Stunden Downtime wieder komplett online gehen konnten.
Einzelne Plugins, die noch nicht
funktionierten, aber für den Betrieb nicht zwingend
erforderlich waren, haben wir die Tage danach nach und nach
gefixt. Kleine Bugs, die erst beim Spielen auftraten, wurden
ebenso direkt gefixt.
Für uns ist das Update daher
deutlich besser abgelaufen, als zunächst erwartet.
Und natürlich kam dann kurz
darauf die heiß ersehnte Karte, Ragnarok. Viele Spieler hatten
ewig darauf gewartet und nun können sie in ihr neues Abenteuer
starten!
Mit Ragnarok kamen neue Tiere
dazu, wie die Ice Wyvern und den Bison und wer den Lost Colony
Pass sich holt, kann auch noch süße kleine Drakelings und den
Veilwyn als neue Gefährten holen.
Im Mai wurden einige schöne Basen in einem Livestream gezeigt und im Anschluss konnten Spieler die schönste Base voten.
Und Chick Norris [Psychosozialer Notdienst] konnte die Community von ihrer Base überzeugen und gewann den Wettbewerb.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem besonderen Ingame-Tag und deiner Trophäe!
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Max – selbsternannter Profi-Überlebender, Erfinder von neuen Zähmmethoden und stolzer Besitzer von null Geduld – hatte gerade ein Gespräch mitgehört. Olga, seines Zeichens Bastel-Opa mit dem Hang zur absichtlicher Verbreitung gefährlichen Halbwissens, erzählte schwärmerisch vom „Transi“, einem Transmitter, der das Leben auf der Insel revolutionieren sollte.
„Du kannst alles überallhin transportieren!“, schwärmte Olga, während er eine Feuerstelle falsch herum platzierte. „Farmen, einladen, zu Hause rausnehmen, easy!“
Max war begeistert.
Andere Überlebende warfen sich
bei Olgas Erzählung nur bedeutungsvolle Blicke zu und kicherten
wie eine Horde Gallimimus mit Reizhusten. Denn sie wussten es
besser.
Aber Max hörte nicht hin. Warum
auch? Er war ja Profi.
Noch am selben Tag verkaufte er
seine letzten Coins, ließ sich das Transi-Monster liefern,
stellte es mit der Eleganz eines aufgeregten Brontosauriers in
die Pampa und sagte laut:
„JETZT WIRD GEFARMED!“
Er stapfte los, hackte, pickelte, schmolz fast vor Glück, während das Metall nur so aus den Steinen floss. Säuberlich – ja fast liebevoll – warf er jede Ladung Metall direkt in seinen neuen Transi.
Kiloweise Reichtum.
Zu Hause angekommen, bereit für den großen Moment, tippte Max freudig auf sein Transi-Terminal – bereit, den gesamten Metallsegen einfach so ins Inventar zu beamen.
Nichts.
Er tippte nochmal. Und nochmal. „Hm“, murmelte er. „Vielleicht muss man dreimal drücken?“ Er drückte Knöpfe, rief Menüs auf, schielte verwirrt auf das „Abhol“-Symbol, das auf mysteriöse Weise nicht existierte.
Langsam dämmerte es ihm. Oder sagen wir: ein Dodo hätte es schneller verstanden. Max schlurfte zur nächsten Überlebendengruppe, etwas blass um die Nase.
„Sag mal… wie holt man Metall aus dem Transi raus?“
Stille.
Dann das erste Kichern. Dann das prustende Lachen. Dann jemand, der fast vom Stuhl fiel.
„Max… du weißt schon, dass Transfer-Terminals auf der Insel nicht funktionieren wie auf den anderen Inseln, oder? Die sind hier nur hübsche Deko. So ein bisschen wie ein leuchtendes 'Du bist reingefallen'-Schild.“
Max starrte. „Aber Olga hat gesagt…“
„Olga hat auch gesagt, man kann Basilos zähmen, indem man ihnen Wurst ins Ohr steckt.“
Max seufzte. Dann schlich er davon. Ohne Metall. Aber mit einer neuen Lebensweisheit:
Vertraue nie einem alten Mann mit einem falsch platzierten Lagerfeuer.
Der Überlebende hieß Torben – ein junger, ambitionierter Mann mit der Selbstüberschätzung eines frisch geschlüpften Raptorenbabys, das glaubt, es könne einen Giga fressen.
Torben hatte einen großen Plan: Er wollte sich eine majestätische Armee aus Pteranodons, liebevoll „Petris“ genannt, heranziehen. Diese sollten ihn durch die Lüfte tragen, Loot holen, Dodos erschrecken und bei Bedarf sein Ego stützen.
Und so begann die große Aufzucht.
Voller Vorfreude beobachtete
Torben, wie die kleinen Flatterviecher schlüpften –
klitzeklein, zitternd und… süß wie ein Baby-Thyla mit
Glubschaugen.
Er stellte extra Futtertröge auf,
befüllte sie sorgfältig mit Beeren, denn: „Beeren = gesund. Und
Babys brauchen Vitamine!“, dachte er stolz, während er eine
Amarberry kaute.
Die Zeit verging. Und die Petris…
wurden nicht größer. Sondern dünner.
Haut und Knochen. Ihre Flügel
flatterten nicht mehr – sie raschelten nur noch wie trockene
Palmwedel.
Und ihr Schreien… nun ja, hätten
sie die Kraft gehabt, wäre es sicher ohrenbetäubend
gewesen.
Torben kratzte sich am Kopf. „Das kann doch nicht sein… Ich geb ihnen doch genug zu essen!“
In seiner Verzweiflung suchte er Rat bei den anderen Überlebenden, die ihm bereits beim Wort „Petri“ vielsagend entgegentraten – ein paar kramten sogar schon Popcorn raus.
„Sag mal, was fütterst du denen eigentlich?“, fragte ihn eine Überlebende mit dem zynischen Lächeln einer Frau, die schon mal jemanden beobachtet hatte, der versucht hat, einem Rex Zitronen zu geben.
Torben blickte in den Trog,
zeigte voller Überzeugung auf die pralle Beerenladung und
sagte:
„Na das da! Gesunde
Beerenmischung, wie’s im Dino-Ernährungsbuch steht.“
Stille.
Ein Überlebender prustete los: „Torben… die fressen FLEISCH! Das sind keine Frutarier, das sind kleine, geflügelte Killermaschinen mit Appetit auf Leiche, nicht auf Salat!“
Torben schaute betreten, als
hätte er gerade versucht, einem Saber einen Smoothie zu
verfüttern.
Er fasste sich an den Kopf,
murmelte etwas von „diese verdammten Herbivor-Vibes“ und rannte
los, um Fleisch zu holen – hoffend, dass seine verhungerten
Petris nicht schon aneinander knabberten.
Und so lernte Torben eine
wertvolle Lektion:
Wer Fleischfresser mit
Beeren füttert, bekommt keine Armee… sondern ein
veganes Massengrab mit Flügeln.
Die Petris überlebten. Gerade
so.
Und Torben? Der wird noch heute
ausgelacht, wenn ihn jemand eine Amarberry essen sieht.
Max – selbsternannter
Überlebens-Profi, Experte für Halbwissen, und
Präsident des inoffiziellen „Ich weiß es besser“-Clubs – war
mal wieder auf Beute-Tour.
Er stapfte durch den eisigen Wald
wie ein T-Rex mit Sonnenbrand: zielstrebig und irgendwie immer
zu laut.
Mitten zwischen Schnee und Kälte entdeckte er plötzlich etwas… Rundes. Glänzend. Schön. Ein Ei.
Nicht irgendein Ei – ein Ice
Wyvern-Ei.
Max stutzte. Dann kniff er die
Augen zusammen, wie ein Archäologe, der gerade ein
Dino-Kotfossil in der Hand hält.
„Welcher Volltrottel lässt bitte
schön ein Wyvern-Ei einfach fallen?“, knurrte er
empört.
„JEDER weiß doch: Wenn du das
Ding nicht willst, dann ISS es. Sonst bleibt die Mutter ewig
wütend und legt nie wieder ein Ei. Amateure!“
Er schüttelte missbilligend den Kopf – so energisch, dass sein Helm verrutschte – und griff nach dem Ei.
Dann sah er es.
Direkt unter dem Ei lag ein
zerrissener Stofffetzen. Er war schneebedeckt, leicht
angebrannt und roch verdächtig nach Max’ bevorzugtem
Lavendel-Weichspüler.
Es war sein Hemd. Sein Hemd.
Max blinzelte. Das Eis in seiner Hand fühlte sich plötzlich nicht mehr wie Beute, sondern wie eine kalte, hartgekochte Ohrfeige an.
Er war der Idiot.
Der, der das Ei offenbar in einem früheren, dramatisch verdrängten Moment panisch fallengelassen hatte – vermutlich während eines heldenhaften Rückzugs (auch „Schreiend-wegrennen“ genannt), als Mama Wyvern ihn zu flambieren versuchte.
Max starrte auf das Ei. Dann auf
den Stoff. Dann wieder aufs Ei.
Dann murmelte er resigniert:
„Tja. Wenigstens ist der Kreis der Dummheit damit
geschlossen.“
Und so stand er da: mit einem Ei in der Hand, der Erkenntnis im Herzen und einem Ego, das kleiner war als ein Dodo-Hirn.
Ein leises Kreischen ertönte in
der Ferne.
Mama Wyvern hatte ihre Spur
wieder aufgenommen.
Max seufzte.
„Na super. Noch mal von
vorn.“
Moral der
Geschichte:
Wer im Glashaus sitzt, sollte
keine Wyvern-Eier schmeißen.
Oder besser: gar keine.
Max, der selbsternannte
Überlebensprofi, war nicht gerade für seine Geduld
bekannt.
Oder für seine
Ordnung.
Oder für sein Talent, beim ersten
Versuch den richtigen Knopf zu drücken.
Aber vor über einem Jahr geschah
etwas, das selbst seine begrenzte Multitasking-Fähigkeit
übertraf:
Er lernte Alex kennen.
Alex – clever, geduldig und
erstaunlich resistent gegen Max’ gelegentliche
„Überlebens-Katastrophen“.
Während Max in brennenden Büschen
landete, weil er wieder falsch vom Dino abgestiegen war,
behielt Alex immer einen kühlen Kopf.
Während Max nach dem zwölften Tod
immer noch nicht verstand, warum man nicht mit einem
Stock gegen einen Giga kämpfen sollte, reichte Alex ihm
kommentarlos ein Medkit.
Und trotzdem – oder gerade deswegen – verstand man sich auf Anhieb.
Sie zogen gemeinsam los, erlegten
Bosse, zähmten Dinos, fütterten versehentlich gefährliche
Kreaturen mit ihren Lieblingspflanzen („Oh, das war
das Rare Flower?“) und wurden von anderen Überlebenden
bald liebevoll das „Ehepaar“ genannt.
Mitten in diesem chaotischen,
wilden Survival-Durcheinander, war da ein Stück Konstanz. Ein
Team.
Zwei Menschen – gegen die
Welt.
Und nun – nach über einem Jahr gemeinsamen Überlebens – stand eine große Entscheidung an:
Sie wollten zusammenziehen.
Ein gemeinsames Heim. Ein Nest. Ein Hauptquartier für neue Pläne, Trophäen und natürlich... mindestens 47 Rexes mit kreativen Namen wie „BisschenBesser“ oder „NichtSterbenBitte“.
Der Umzug war, sagen wir... chaotisch-romantisch.
Max bestand auf schräge
Fundamente („Das ist Absicht, Alex – nennt sich
künstlerisch!“),
Alex bevorzugte klare Strukturen
(„Kannst du bitte aufhören, Türen an Decken zu
setzen?“).
Beide hatten dutzende Tiere, die
dringend sortiert werden mussten („Nein, Max, du kannst die
Maeguanas nicht mit den Pyromanen in denselben Stall stellen,
da gab’s letztes Mal ein... Zwischenfall.“).
Aber trotz all des Chaos, der Kompromisse und der Reibung: Es fühlte sich richtig an.
Ein Zuhause, das nicht perfekt
war – aber voller Erinnerungen, Lacher, Fails und
Zukunftspläne.
Ein Ort, an dem man sich über
neue BPs freut, gemeinsam über Max’ neusten Patzer lacht und
sich sicher ist: „Solange wir zusammen unterwegs sind, ist
jeder Ort das richtige Abenteuer.“
Und während draußen der nächste
Boss wartete, wussten Max und Alex:
Das wahre Überleben beginnt da,
wo man nicht mehr allein ist.
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats:
Ankylosaurus
Robust, ausdauernd und immer mit einem Ziel unterwegs: Du bist
das Rückgrat der Rohstoffversorgung – und des gesunden
Menschenverstands im Tribe. Diesen Monat glänzt du mit Fokus
und Effizienz: Ob Metallfarm oder Bossvorbereitung – du
ziehst’s durch, auch wenn andere schon längst beim dritten
Respawn sind.
Tipp: Lass dich nicht unter Druck setzen – ein Anky rennt
nicht, er rollt mit Stil. Du auch.
Dino-des-Monats:
Enforcer
Du
bist innovativ, unkonventionell und denkst außerhalb des
Cryopods. Während andere Stein bauen, experimentierst du mit
Tek. Diesen Monat bringst du neue Ideen ins Spiel – vielleicht
etwas zu viele auf einmal. Lass dich nicht entmutigen, wenn
nicht alles klappt. Auch ein Enforcer verläuft sich mal.
Hauptsache, du teleportierst dich wieder raus.
Dino-des-Monats:
Ichthyosaurus
Sensibel, empathisch und
gern in tieferem Wasser unterwegs – emotional wie geographisch.
Diesen Monat brauchst du Rückzug, Tiefe und ein bisschen Ruhe.
Vielleicht ein Tauchgang zu alten Ruinen oder einfach ein
Lagerfeuer mit den Dodos. Deine Stärke liegt im Gefühl – nutze
es, aber lass dich nicht treiben. Nicht jedes Biotoxin ist
heilend.
Dino-des-Monats:
Phiomia
Du bist der ungebremste Ansturm unter den Survivors. Immer
vorwärts, nie Pause – außer beim Respawn. Diesen Monat rennst
du wieder einmal blindlings in jede noch so brenzlige
Situation, sei es eine Lavahöhle oder ein Giga-Spawnpunkt.
Deine Energie ist bewundernswert – aber vielleicht vorher
checken, ob du Munition hast, ja?
Dino-des-Monats:
Stegosaurus
Stur, stark und schwer aus dem Gleichgewicht zu bringen – du
bist die wandelnde Festung im Tribe. Während andere
rumschreien, baust du weiter an deiner Verteidigung. Diesen
Monat glänzt du mit Geduld und Durchhaltevermögen – egal, ob
beim Farmen oder beim Warten auf den 145er Zuchtdino. Tipp:
Gönn dir auch mal einen Sattel. Du hast’s
verdient.
Dino-des-Monats:
Dodo
Ja, man unterschätzt dich – und genau das ist dein Vorteil. Du
wechselst deine Meinung schneller als ein Tek-Transmitter den
Server. Du bist der wandelnde Discord-Tab: fünf Unterhaltungen
gleichzeitig, und jede ist spannend. Diesen Monat bringst du
Chaos, Charme und mindestens einen zufälligen PvP-Konflikt.
Bleib flexibel – aber bitte trag wenigstens was
Rüstung.
Dino-des-Monats:
Achatina
Du bist der stille Held des
Tribes – keiner sieht’s, aber alle profitieren. Polymer,
Troghaltung, liebevoll benannte Tiere: alles dein Werk. Diesen
Monat glänzt du in deiner Rolle als Versorger, Seelentröster
und Dekomeister. Doch vergiss nicht: Auch eine Schnecke braucht
mal Freigang. Oder Kuchen. Oder beides.
Dino-des-Monats:
Rex
Der König der Dinos passt gut zu deinem Ego, ähm, deiner
Ausstrahlung. Du willst führen, glänzen und allen zeigen, wer
den Loot bekommt. Diesen Monat stehen dir alle Türen offen –
sei es zum Bosskampf oder zur Bühne deines Tribe-Discords. Doch
denk dran: Auch der größte Brüller braucht ab und zu einen
Backup-Rex. Nur zur Sicherheit.
Dino-des-Monats:
Otter
Du bist fürs Detail geboren – nichts entgeht dir, egal ob
falsch platzierte Foundation oder unbeschriftete Truhe. Diesen
Monat kommt dein Sinn für Ordnung besonders zur Geltung.
Während andere im Chaos versinken, organisierst du Artefakte,
richtest Kühlschränke alphabetisch und trägst Artefakte mit
eleganter Otterhaltung durch die Höhle.
Achtung: Nicht alles muss perfekt sein. Auch Chaos hat Charme –
manchmal. Ganz selten.
Dino-des-Monats:
Lymantria
Du fliegst leichtfüßig durchs Spiel, willst Harmonie im Tribe
und Stil im Base-Design. Diesen Monat balancierst du PvP und
Frieden, Deko und Zweck, Farmen und Fliegen – und siehst dabei
blendend aus. Aber Vorsicht: Nicht jeder sieht Diplomatie als
Stärke. Halte deinen Tribe zusammen – oder streue wenigstens
Glitzer beim Auseinanderfallen.
Dino-des-Monats: Reaper
King
Mysteriös, unaufhaltsam und definitiv
nicht kuschelig. Du bist in deiner "Silently
intimidating"-Phase, und das funktioniert großartig. In der
Dunkelheit von Aberration bist du in deinem Element, und diese
Woche bist du besonders gefährlich: für Feinde, aber auch für
dich selbst.
Achte darauf, nicht zu tief zu graben – manche Abgründe
antworten. Und nicht jeder Reaper braucht einen Thron. Nur
du.
Dino-des-Monats:
Morellatops
Abenteuerlustig, spontan und
überraschend zäh – wie dein Wüstentier des Monats. Du bist zwar
gern unterwegs, aber unterschätzt wirst du deshalb noch lange
nicht. Diesen Monat wartet ein neues Ziel: Vielleicht ein
Außenposten auf Scorched Earth? Oder ein verrückter Höhlenlauf
mit nur einem Speer und zu viel Selbstvertrauen?
Tipp: Trinke genug Wasser. Auch
Helden brauchen mal eine Trinkpause – oder ein Morellatops als
tragbaren Wasserspender.