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FARKOM Magazin 10/2024

Basen mit neuen Dekorationen

Lange haben FARKOMs Spieler darauf gewartet, ihre Basen zu dekorieren und nun ist es endlich soweit. Die FARKOM Deko Mod ist nun fertig, um genutzt zu werden. Baut eure eigenen Gärten und richtet euch ein gemütliches Wohnzimmer ein - oder doch ein romantisches Schlafzimmer für sich und seinen Partner?

Wie auch immer man sich austoben mag, die Mod bietet so einiges. Schau rein und teste dich durch.

 

 


Änderungen auf FARKOM im Monat Oktober

Aberration öffnet seine Tore

Einen Monat lang haben unsere Spieler sich nackt durch Aberration gekämpft. Sich neue Ausrüstungen und Tiere besorgt und sich ein neues Zuhause aufgebaut. Ein Abenteuer, das nicht so leicht zu meistern ist und dennoch haben einige von ihnen dieses Abenteuer erfolgt überlebt. Und nun ist es für jeden möglich, sich mit seiner Lieblingsrüstung und seinen Lieblingswaffen, sowie seinen treuesten Gefährten nach Aberration zu reisen. Der Transfer wurde Anfang Oktober komplett frei gegeben.

Wir wünschen allen Spielern viel Spaß auf Aberration und eine gute Portion Mut!

 

FARKOM Decor Mod

Die FARKOM Decor Mod bietet unzählige Büsche, Bäume und Blumen, um sich den Garten seiner Träume in der Base zu gestalten. Die Mod bedient hierzu verschiedene Biome, egal ob Strand, Redwood oder Wüste. Für alle Biome gibt es die passenden Pflanzen, um seine Base der Umgebung anzupassen. Und mit jeder kommenden neuen Map wird die Mod auch weitere Pflanzen für die neuen Biomen bekommen. 
Darüber hinaus gibt es eine Funktion, die die Größe der jeweiligen Items verändert. Somit kann der Garten noch vielfältiger gestaltet werden. So werden kaum noch Wünsche offen bleiben.

Und für alle, die es sich gerne gemütlich machen wollen, gibt es natürlich auch einige Skins, um sich eine neue Inneneinrichtung der Base zu gönnen. So gibt es Skins für Sofas, Betten, Stühle, Schränke und auch diverse kleine Dekorationen. Dekoriere dein Wohnzimmer, dein Esszimmer oder dein Schlafzimmer. Genieße den Erfolg nach dem Besiegen eines Bosses auf deiner Couch schaue etwas TV oder bestaune deine neue Konsole. Oder zocke an deinem Computer eine Runde. 
Natürlich wird die Mod noch um ein paar Skins erweitert. Für die Küche und das Bad gibt es schon erste Skins. Hier werden z.B. noch ein paar folgen.

Weitere Ideen sind auch in Planung. So soll die Mod auch etwas zur Beleuchtung beitragen. Sei also gespannt auf weitere Updates.

 

Donation - Shop bekommt eine Gutschein - Kaufoption

Wir sind unendlich dankbar für die ganzen Käufe in unserem Donation-Shop. Mit dem Geld bezahlen wir das gesamte Projekt FARKOM, wie die Root-Kosten oder die Kosten für die Domaine. Durch euch müssen wir uns finanziell keine Sorgen machen und können unsere Energie komplett in das Projekt stecken, um unsere Plugins und Mods zu erweitern und weitere Ideen umzusetzen. 

Daher an dieser Stelle erstmal ein großes Dankeschön an euch! <3

Spieler kamen auf uns zu und hatten den Wunsch, Events und Ränge für andere Spieler zu kaufen. Diesem Wunsch kamen wir nach und haben die Option hinzugefügt, dass ein Gutschein gekauft werden kann. Dieser Gutschein hat einen Code, der weiter gegeben werden kann. So können ab sofort für andere Spieler jederzeit Ränge und Events gekauft werden. Das Einlösen kann dann der Beschenkte durchführen. 
Ein sehr schöne Geste. Es freut zu sehen, dass sich hier Spieler gefunden haben, die sich so gut verstehen, dass sie sich so gegenseitig eine Freude bereiten.

 

Erste Schritte zum automatischen Aufräumen

Um unsere Karten sauberer von vergessenen Strukturen und Tieren oder verlassenen Basen halten zu können, arbeiten wir auch an einem Plugin, das uns dabei unterstützen soll. So haben wir nun ein Plugin, das Tiere, die unclaimt stehen nach 30 Minuten automatisch löscht.

Dies ist ein erster Schritt in die automatisierte Säuberung der Karten und wir arbeiten an weitere Funktionen. Sobald weitere Funktionen fertig sind, werden wir dies euch rechtzeitig ankündigen, damit sich jeder darauf einstellen kann. Bei Fragen darf man sich immer an uns wenden. 

 


FARKOMs erstes Gedicht-Battle

Wer regelmäßig im Discord im Voice sitzt, bekommt gerne mal mit, wie sich Flo und Görzilla (Göran) gegenseitig aufziehen und sich in diversen Fähigkeiten messen.
Und so kam es eines Tages, dass beide die Behauptung aufstellten, dass sie besser als der jeweils andere im Reimen wären. Also wurde kurzerhand beschlossen, daraus ein Gedicht-Battle zu starten. Beide hatten ca. eine Woche Zeit ein Gedicht zu verfassen, das dann im Voice vorgetragen wurde.
Diejenigen, die an diesem Abend anwesend waren, entschieden für sich, dass Göran das bessere Gedicht verfasst haben.

Damit aber die nicht anwesenden Spieler sich ihr eigenes Bild davon machen können, dürft ihr nun hier die beiden Gedichte lesen und selbst entscheiden, wer die Aufgabe am besten erfüllt hat.

Göran der Große - eine traumhafte Geschichte

„Odin, Allvater! Was sollen wir tun?“
Rief Thor mit bebender, fragender Stimme.
„Die Feinde im Hofe, sie rücken schon vor,
sag, was ist Dein Plan, was hast Du im Sinne?“
 
Odin, der Weise, verharrte im Schweigen,
sein Blick war leer, doch er wusste gewiss:
Ohne Hilfe, so wird es sich zeigen,
wartet der Tod – dann überleben sie nicht.
 
Schon hallte der Kampf, Schreie erklangen,
das Blut floss in Strömen, die Nacht wurde schwer.
Doch dann, ein Leuchten, das die Dunkelheit bannte,
eine Gestalt trat hervor, so mutig und hehr.
 
„Ein Mann des Mutes? Wer ist dieser Held?“
Die Götter erkannten, welch Kraft in ihm steckt.
„Von solcher Größe, dass niemand ihn fällt."
Ein Nordmann, der Massen an Gegner, mit einem großen Hiebe erstreckt.
 
Am Ende des Kampfes, trat Odin heran,
mit tiefer Stimme, doch sichtlich gerührt:
„Nordmann, du Retter, du edelster Mann,
dir gebührt unser Dank, du hast uns alle zum Siege geführt“
 
Er reichte ihm würdevoll – eine Banane.
Odin - was soll das nur eine Banane?
Und übrigens - Göran mein Name.
 
Doch eine Banane, gesteht es euch ein,
sollte nicht der Danke für meine Hilfe sein.
 
„Ich bin ein Nordmann, und dann diese Frucht?
Odin, deine Dreistligkeit , sie lässt mich staunen...
 
Doch plötzlich verstummte er, mitten im Wort,
sein Atem verklang, und die Welt wurde still.
Kein Laut mehr, kein Flüstern, kein Hauch ging fort,
nur Dunkelheit, die ihn sanft umhüll’.
 
Der Boden entglitt ihm, kein Himmel in Sicht,
nur Schwärze, so endlos, so tief wie die Nacht.
Und langsam, ganz leise, ein flimmerndes Licht,
das ihn umfing, wie eine sanfte Macht.
 
Göran spürte den Frieden, die Zeit stand still,
und ein seltsames Gefühl von Geborgenheit drang
durch die Leere, die Welt war plötzlich ganz still,
wie ein Mantel, der sich um seine Schultern schwang.
 
Doch langsam, ganz sacht, kam ein Ton durch die Stille,
ein dumpfer Klang, der sich steigernd erhob.
Zuerst kaum zu fassen, doch dann mit der Fülle
des Lebens, das Göran von fern her rief und schob.
 
Er blinzelte – was war das? Ein flüchtiges Bild?
Er wollte es greifen, doch es entglitt ihm sogleich.
Das Licht verblasste, die Schwärze wich mild,
bis der Klang ihn weckte, laut und zugleich.
 
Göran erwachte, das Zimmer noch grau,
der Traum war zerronnen, die Schlacht nur ein Schein.
Der Wecker schrillte, und ihm war nun klar:
Zu viel Bier vor dem Schlafe – das sollte nicht sein.
 
Er rieb sich die Augen, der Traum war verpufft, ein Held in den Träumen,
doch im Leben so schien,
verlor er den Krieg gegen das Bie,doch sein Held für die Schlacht:
Wasser und Aspirin.
 
- Flo
 

Der Auserwählte (Chroniken der Wahrheit) 

In einem Land auch Farkom genannt,
herrschte ein Administrator mit eisener Hand.
Er war garstig man nannte ihn Flo,
wohl entsprungen einer kurzen Liaison auf dem Klo.
 
Er hielt sich für stark doch das war gelogen,
wohl eher ein Gnom mit winzigen Hoden.
Er stahl den Bauern die Sättel und nahm ihn den Loot,
ein Scharlatan und tu nicht gut,
wurd' er genannt in des Volkes Mund,
nahm er ihnen doch ihr Hab und Gut ohne jeglichen Grund.
 
Grünes Kraut rauchte er ständig,
denn das machte ihn heiter,
doch ihr könnt mir glauben
kein bisschen gescheiter.
 
Dem Schießsport war er verfallen der Tyrann,
obwohl er treffen keinesfalls kann.
Und weil er es hasste zu unterliegen,
spielte er nur gegen russische Kinder,
denn die konnt' er besiegen.
Nicht mal seine Frau war auf ihn stolz,
sie interessierte sich sowieso viel mehr für Holz.
 
 
Ein junger Ritter auch Göran genannt,
war im Land Farkom sehr wohl bekannt.
Er war für das Volk da und brachte ihn Segen,
Loblieder sangen sie über ihn und sein Leben.
 
Zu einer Zeit von noch dunkleren Tagen,
stieg er in die Höhle hinab um den Lindwurm zu erschlagen.
Doch der teuflische Flo ließ verbreiten durch seine Horden,
Göran wär durch den Lindwurm gestorben.
Doch die Menschen glaubten Flos Worten nicht,
da er nicht selten die Unwahrheit spricht.
 
Als Göran davon hörte sprach er:
Was tut sich dieser Flo so erdreisten,
seiner Mutter vermag ich Beischlaf zu leisten.
Wutentbrannt sprach Göran: Ich werde mich wehren,
und so brach er auf auf zu Flos Festung um die Sache zu klären.
 
Angekommen rief er komm heraus:
Dirnensproß, hier bin ich mit Schwert so wie Ross.
Stell dich mir im Kampf Mann gegen Mann,
dann wird man sehen wer in Zukunft herrschen kann.
 
Doch Flo zögerte war ihm doch gewiss,
im Vergleich zu Göran war er nur ein flüchtiger Schiss.
Und als er all die Menschen sah an Görans Seite,
ergriff Flo panisch das Weite.
 
Lang lebe Göran der König riefen die Leute,
und so bestieg er den Thron was jeden erfreute.
 
Und die Moral von der Geschicht',
Flo mit mir kannst messen du dich nicht!
Du der Schatten, ich das Licht,
weiche von mir kleiner Wicht!
 
- Görzilla (Göran)
 
 

Spielererlebnisse

Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.

Zwei einsame Seelen, die sich auf FARKOM gefunden haben

In den unbarmherzigen Tiefen des Dschungels von Island, einer Welt voller Gefahren und Geheimnisse, lebten zwei Überlebende: Max und Alex. Beide hatten sich lange Zeit allein durch die Wildnis geschlagen, stets auf der Suche nach einem sicheren Platz, den sie ihr Zuhause nennen konnten. Schließlich gelang es ihnen, sich jeweils eine sichere Basis aufzubauen, doch die Einsamkeit nagte an ihnen.

Max hatte sich eine solide Festung am Strand errichtet. Mit sorgfältig platzierten Fallen und robusten Mauern konnte er die gefährlichen Kreaturen, die die Insel durchstreiften, in Schach halten. Aber selbst in den sichersten Momenten vermisste er die Gesellschaft eines anderen Menschen.

Alex hatte sich ebenso an einem Strand niedergelassen, wo er es sich mit selbstgebauten Möbeln gemütlich eingerichtet hatte. Er hatte es geschafft, einige treue Tiere zu zähmen, die ihm Gesellschaft leisteten, doch die Gespräche mit den stummen Kreaturen konnten die menschliche Nähe nicht ersetzen.

Der Überlebenswille trieb sie beide weiterhin an, die Insel zu erkunden, ihre Ausrüstung zu verbessern und neue, treue Tiere zu zähmen. Eines Tages, tief im Herzen des Dschungels, geschah etwas Unvorhergesehenes. Max und Alex trafen zufällig aufeinander.

In dem Moment, in dem sich ihre Blicke trafen, sprühten die Funken. Es war Liebe auf den ersten Blick. Beide fühlten sofort eine tiefe Verbindung, als ob sie füreinander bestimmt waren. Sie lachten über ihre gemeinsame Einsamkeit und fanden Trost in der Gesellschaft des anderen.

Von diesem Tag an bestritten Max und Alex jedes Abenteuer gemeinsam. Sie jagten gefährliche Raubtiere, erkundeten unerforschte Höhlen und sammelten wertvolle Ressourcen. Ihre Basen wurden zu einem gemeinsamen Heim, erfüllt mit Lachen, Geschichten und Plänen für die Zukunft.

Andere Überlebende, die ihnen auf ihren Abenteuern begegneten, bemerkten die tiefe Bindung zwischen den beiden und nannten sie liebevoll das Ehepaar von Island – Max, der Ehemann, und Alex, die Ehefrau. Ihr Zusammenhalt und ihre gegenseitige Unterstützung wurden zu einer Legende unter den Überlebenden.

Max und Alex fanden nicht nur in der Wildnis von Island eine Familie, sondern auch in den Herzen der anderen Überlebenden. Ihre Liebe und Partnerschaft waren ein leuchtendes Beispiel dafür, dass selbst in den dunkelsten und gefährlichsten Zeiten wahre Freundschaft und Liebe gedeihen können.

Gemeinsam, Hand in Hand, standen sie den Herausforderungen der Insel gegenüber, stets bereit, das nächste Abenteuer zu meistern, während ihre Liebe ihnen die Kraft gab, weiterzumachen. Und so lebten Max und Alex glücklich und unerschrocken in ihrer wilden, wunderschönen Welt.

Zwei Dumme und (k)ein Gedanke

Auf der wilden und oft absurden Welt von The Island lebten zwei Überlebende, Günther und Olga, die sich auf einen Handel geeinigt hatten. Ein wertvoller Bauplan sollte von Olga zu Günther übergehen. Beide waren technisch versiert genug, um jeweils einen Teleporter zu besitzen, die praktischerweise so eingestellt waren, dass Allianzen diese nutzen konnten.

Es gab nur ein klitzekleines Problem: Ihre Tribes waren nicht in einer Allianz. Das bedeutete, dass sie sich gegenseitig nicht teleportieren konnten. Ihre Basen lagen weit voneinander entfernt, und so begannen sie, ihre Köpfe darüber zu zerbrechen, welcher Allianzpartner am nächsten wäre, um den Rest zu fliegen.

„Vielleicht sollten wir Frank fragen,“ meinte Olga, „seine Basis ist nur halb so weit entfernt wie die von Helga.“

Günther kratzte sich am Kopf. „Ja, aber das ist immer noch ein gutes Stück zu fliegen.“

Während sie so weiterdebattierten, übertrafen sich die beiden in kreativen, aber umständlichen Plänen, um den Handel durchzuführen. Sie diskutierten Routen, die so kompliziert waren, dass eine Landkarte allein nicht ausgereicht hätte.

Ein anderer Überlebender, der zufällig vorbeikam und ihr Dilemma mitbekam, konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Warum stellt ihr nicht einfach einen eurer Teleporter auf öffentlich?“ schlug er vor. „Dann kann der andere sich direkt zu seinem Handelspartner teleportieren.“

Günther und Olga starrten den Überlebenden an, als ob er gerade das Rätsel des Universums gelöst hätte. Verdutzt und ein wenig beschämt über ihre eigene Dummheit, lachten sie schließlich laut auf. „Warum sind wir da nicht selbst drauf gekommen?“ fragte Olga Kopf schüttelnd.

„Vielleicht, weil wir zu beschäftigt waren, das Rad neu zu erfinden,“ antwortete Günther trocken.

Und so setzten sie den Vorschlag um. Einer der Teleporter wurde auf öffentlich gestellt, und Olga konnte sich direkt zu Günther teleportieren. Der Handel wurde erfolgreich abgeschlossen, ohne dass einer von ihnen durch gefährliche Gebiete reisen musste oder auf komplizierte Allianzen angewiesen war.

Während sie den Bauplan übergaben, schüttelten sie lachend die Köpfe. „Manchmal sind die einfachsten Lösungen die besten,“ meinte Günther.

Olga nickte. „Und manchmal sind wir einfach zu dumm, sie zu sehen.“

Und so gingen sie beide mit einer Lektion mehr in Sachen Überlebenskunst zurück in ihre Basen, bereit für das nächste Abenteuer auf The Island – hoffentlich mit etwas weniger komplizierten Problemen.

Der unerwünschte Gast

Auf der berüchtigten und oft unberechenbaren Insel namens The Island lebte ein Überlebender namens Tom, der es endlich geschafft hatte, seine erste Hütte aufzubauen. Nach unzähligen Schweißperlen und schlaflosen Nächten stand sie nun stolz da – ein kleines, aber feines Heim. Erste Tiere hatten sich ihm angeschlossen und genossen das Leben auf Toms Hof. Es schien, als würde alles perfekt laufen.

Eines Tages hörte Tom ein seltsames Kratzen am Tor. „Was ist das denn jetzt schon wieder?“ murmelte er und ging, nichts Böses ahnend, nachsehen. Kaum hatte er das Tor geöffnet, nutzte ein heimtückischer Alpha Raptor die Gelegenheit und schlüpfte durch den Spalt. In Sekundenschnelle war die Hütte ein Chaos, und der Alpha Raptor zerstörte alles, was Tom so mühsam aufgebaut hatte. Seine treuen Tiere wurden zu einer delikaten Mahlzeit für den Raubtier.

Tom konnte mit viel Mühe und einigem Glück entkommen, doch der Anblick seiner zerstörten Hütte und das Wissen, dass seine Gefährten nun im Magen des Raptors verdaut wurden, brachten ihn an den Rand der Verzweiflung. Frustriert und traurig saß er vor den Trümmern seiner Träume. „Na toll, super gelaufen,“ murmelte er sarkastisch.

Aber Tom war ein Kämpfer. Er begann von vorne, baute eine neue Hütte und fand neue Tiere, die bei ihm ein Zuhause fanden. Diesmal schwor er sich, besser vorbereitet zu sein.

Einige Tage später versuchte der Alpha Raptor denselben Trick erneut. Wahrscheinlich dachte er sich, dass Tom ein leichtes Ziel war und dass er ihn wieder austricksen könnte. Als Tom das Kratzen am Tor hörte, wusste er sofort, was los war. „Na, das kenn ich doch schon,“ sagte er spöttisch und schüttelte den Kopf.

Statt erneut das Tor zu öffnen, hatte Tom einen Plan. Er lockte den Alpha Raptor über den Wasserweg weg, um ihn von der Hütte fernzuhalten. Der Raptor folgte ihm, doch Tom hatte nicht mit den zusätzlichen Gefahren des Wassers gerechnet. Gerade als er dachte, er hätte den Alpha Raptor abgehängt, tauchte ein riesiger Alpha Tuso auf – ein gigantischer Tintenfisch, der sich nicht zweimal bitten ließ.

„Natürlich,“ dachte Tom, als er von den Tentakeln des Alpha Tuso gepackt wurde. „Warum auch nicht? Ein Raptor war ja noch nicht genug.“

Und so endete Tom, der dachte, er wäre schlauer geworden, im Maul eines noch größeren Raubtiers. Der Alpha Raptor sah ihm nur nach, als wollte er sagen: „Tja, das war dann wohl nichts.“

Aber die Insel war gnadenlos, und Überlebende wie Tom mussten ständig dazulernen – auf die harte Tour.

Wenn die Gier zu groß wird

In den düsteren und gefährlichen Weiten von Aberration lebten drei unerschrockene Überlebende: Max, Alex und Olga. Diese drei Abenteurer hatten sich ein waghalsiges Ziel gesetzt – das Bezwingen einer Alpha Reaper. Diese furchterregende Kreatur lauerte an der Oberfläche von Aberration, einem Ort, an dem man nur nachts überleben konnte, da die sengende Sonne tagsüber jeden in Asche verwandelte.

Doch die Oberfläche bot nicht nur Gefahr, sondern auch verlockende Lootdrops, die regelmäßig vom Himmel fielen. Diese wertvollen Kisten zogen Max magisch an, als wären sie mit einem unsichtbaren Magneten ausgestattet. Max, Alex und Olga wussten, dass die Reaper sich nur in bestimmten Zeitspannen aus ihren Erdhöhlen buddelten. Außerhalb dieser Zeiten konnte man relativ gefahrlos die Lootdrops einsammeln.

Max, immer auf der Jagd nach dem besten Loot, machte sich schon früh auf den Weg, um so viele Kisten wie möglich zu finden. Seine Augen funkelten bei jedem glänzenden Lootdrop, den er entdeckte. „Nur noch eine Kiste,“ murmelte er immer wieder vor sich hin, während Alex und Olga geduldig auf die bevorstehende Herausforderung warteten.

Die Zeit verstrich, und bald war der Moment gekommen, in dem die Reaper begannen, sich aus ihren Verstecken zu wagen. Alex und Olga, die sich darauf vorbereitet hatten, das Biest zu bekämpfen, bemerkten, dass Max immer noch damit beschäftigt war, nach einem weiteren Lootdrop zu suchen. „Max, komm zurück! Es ist Zeit!“ rief Alex, während er seine Waffen bereit machte.

Doch die Gier hatte Max fest im Griff. „Nur noch diese eine Kiste, es dauert nur eine Sekunde,“ rief er zurück, seine Augen auf den letzten Lootdrop fixiert. Er sprintete los, in der Hoffnung, den Schatz noch vor den Reapern zu erwischen.

Kaum hatte Max den Lootdrop erreicht, als die Erde zu beben begann. Aus den Tiefen krochen die Reaper hervor, ihre Augen glühten in der Dunkelheit. Max hatte nicht einmal die Chance, den Lootdrop zu öffnen, bevor ihn zehn Reaper überfielen. In Sekundenschnelle wurde er überwältigt, seine Schreie hallten über die Oberfläche.

Alex und Olga sahen aus der Ferne zu, wie Max inmitten der Reaper verschwand. „Tja, Gier frisst Hirn,“ sagte Olga trocken, während er seine Waffe hob. „Wer hätte gedacht, dass Lootdrops gefährlicher sein können als die Reaper selbst.“

„Manche lernen es nie,“ seufzte Alex und schüttelte den Kopf. Sie machten sich bereit, gegen die Reaper zu kämpfen, um ihren Freund zu retten – oder zumindest das, was von ihm übrig war.

Pures Adrenalin

Auf der gefährlichen Welt von Scorched Earth hatte die wilde Hilde ihre Blitz-Wyvern so weit trainiert, dass sie gemeinsam den furchterregenden Manticore bezwingen konnten. Diese majestätischen Kreaturen waren ein perfektes Team, das Blitze speien und im Kampf beißen konnte, als gäbe es kein Morgen.

Der Kampf gegen den Manticore verlief grandios. Ein Schwarm von Blitz-Wyvern stürmte auf das Ungeheuer ein, speite Blitze und biss wild um sich, bis der Manticore besiegt und zu Boden gestürzt war. Die Luft war erfüllt vom Geruch verbrannten Fleisches und ozonreicher Blitze. Die wilde Hilde und ihre Wyvern waren voller Adrenalin und Stolz. Der Sieg war süß und die Feierlichkeiten groß.

Doch während die Wyvern sich feierten und Hilde stolz ihre Brust schwellte, lauerte im Schatten ein kleiner Pegomastax. Dieser unscheinbare Dieb hatte die ganze Zeit gewartet, seine Chance zu nutzen. Die wilde Hilde wollte gerade jedem ihrer Wyvern eine Belohnung geben, als der kleine Pegomastax aus dem Nichts hervorschnellte und in den Schwanz einer der Wyvern biss.

„Stopp, hört auf!“ schrie Hilde, als sie sah, wie ihre sonst so majestätischen Wyvern in einen Anfall von Wut und Angriffslust gerieten. Vom Adrenalin des Kampfes noch aufgeputscht, speiten sie Blitze in alle Richtungen, in der Hoffnung, den winzigen Dieb zu erwischen. Das Resultat? Eine chaotische Blitzschlacht, die mit Hildes unsanftem Ableben endete, getroffen von den Blitzen ihrer eigenen Kreaturen.

Hilde respawnte in ihrer Basis, immer noch lachend über die Ironie der Situation. „Ich werde ihnen trotzdem den Kopf waschen,“ murmelte sie entschlossen. „So ein kleines Vieh und sie drehen durch, als wäre der Manticore wieder auferstanden.“

Zurück bei ihren Wyvern, die mittlerweile wieder ruhig waren, stand sie vor ihnen, die Hände in die Hüften gestemmt. „Also wirklich, ihr Narren! Ein kleiner Pegomastax und ihr rastet aus, als ob der Manticore euch persönlich heimsuchen würde!“ schimpfte sie, doch sie konnte das Lachen nicht ganz unterdrücken.

Die Wyvern blickten sie unschuldig an, ihre Köpfe leicht geneigt. Hilde seufzte und klopfte dem Anführer der Gruppe auf die Schnauze. „Na gut, nächstes Mal lasst ihr mich bitte am Leben. Abgemacht?“

Die Wyvern schienen zu nicken, und die wilde Hilde wusste, dass dies ein weiteres Kapitel in den absurden Abenteuern von Scorched Earth war. Sie ging zurück in ihre Basis, bereit für das nächste große Abenteuer – und ein wenig weiser, was die Tücken der eigenen Übermütigkeit anging.

Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns. 


FARKOM Horoskop

Steinbock (22. Dezember - 19. Januar)

Dino-des-Monats: Karkinos
Wie der Karkinos, bist du fleißig und unermüdlich. Du jonglierst viele Aufgaben gleichzeitig und behältst dabei immer die Kontrolle. Achte darauf, dass du nicht zu verbissen wirst und vergiss nicht, auch mal deine Scheren ruhen zu lassen und eine Pause einzulegen.

Wassermann (20. Januar - 18. Februar)

Dino-des-Monats: Quetzal
Unabhängig und visionär, wie der Quetzal, schwebst du diesen Monat über allem und behältst den Überblick. Deine Fähigkeit, schwere Lasten zu tragen und dennoch elegant zu fliegen, macht dich zum perfekten Unterstützer deiner Gruppe. Du bist immer bereit, neue Horizonte zu erkunden und deine Freunde auf deinen Abenteuern mitzunehmen. Achte darauf, dass du nicht zu sehr abhebst und den Kontakt zu deinen Freunden nicht verlierst – selbst Quetzals müssen ab und zu landen und sich um ihre Basis kümmern.

 

Fische (19. Februar - 20. März)

Dino-des-Monats: Ammonit
Sanft und verträumt, wie der Ammonit, fühlst du dich in den Tiefen des Ozeans am wohlsten. Du gleitest durch die Herausforderungen des Lebens mit Leichtigkeit, aber pass auf, dass du nicht zu sehr in deinen eigenen Träumen versinkst – auch Ammoniten müssen ab und zu mal an die Oberfläche kommen.

Widder (21. März - 19. April)

Dino-des-Monats: Megalania
Du bist in diesem Monat ein echter Abenteurer, Widder. Wie die Megalania kletterst du mühelos durch jede Herausforderung und lässt dich von nichts aufhalten. Achte nur darauf, nicht zu übermütig zu werden und in gefährliche Situationen zu geraten – selbst Megalanias müssen ihre Schritte ab und zu überdenken.

Stier (20. April - 20. Mai)

Dino-des-Monats: Basilisk
Stur und stark wie der Basilisk, schlängelst du dich durch den Monat. Deine Entschlossenheit und deine Fähigkeit, dich in den Boden zu graben und zu warten, sind deine größten Stärken. Vergiss nicht, ab und zu aus deinem Versteck zu kommen und die Welt um dich herum zu genießen.

Zwillinge (21. Mai - 20. Juni)

Dino-des-Monats: Kaprosuchus
In diesem Monat bist du voller Energie und immer auf der Jagd, Zwillinge. Wie der Kaprosuchus springst du unerwartet aus dem Wasser und packst jede Gelegenheit beim Schopf. Deine unvorhersehbare Natur sorgt für viel Aufregung und Abenteuer. Achte nur darauf, nicht zu impulsiv zu handeln und dich nicht in Schwierigkeiten zu bringen – auch Kaprosuchus müssen ab und zu an Land bleiben und die Dinge aus einer sicheren Entfernung betrachten.

Krebs (21. Juni - 22. Juli)

Dino-des-Monats: Megatherium
Tiefgründig und emotional, wie der Megatherium, genießt du die Ruhe und die kleinen Freuden des Lebens. Du bist in der Lage, riesige Aufgaben mit Gelassenheit zu bewältigen. Achte darauf, dich nicht in deiner Gemütlichkeit zu verlieren – auch Megatherien müssen sich ab und zu bewegen und etwas Neues erleben.

Löwe (23. Juli - 22. August)

Dino-des-Monats: Troodon
In diesem Monat strahlst du pure Intelligenz und List aus, Löwe! Wie der Troodon nutzt du deinen scharfen Verstand, um jede Situation zu deinem Vorteil zu nutzen. Du ziehst die Aufmerksamkeit auf dich, aber pass auf, dass du nicht zu überheblich wirst – auch Troodons brauchen ab und zu eine Pause von ihren Plänen.

Jungfrau (23. August - 22. September)

Dino-des-Monats: Archaeopteryx
Praktisch und methodisch wie der Archaeopteryx, gehst du alles präzise an. Du bist ein Meister der kleinen Dinge und findest immer einen Weg, auch die kleinsten Ressourcen zu nutzen. Achte darauf, nicht zu sehr in den Details zu versinken – auch Archaeopteryx müssen ab und zu den Überblick behalten.

Waage (23. September - 22. Oktober)

Dino-des-Monats: Diplodocus
Immer auf der Suche nach Balance und Frieden, wie der Diplodocus, bist du ein sanfter Riese. Du kommst gut mit anderen aus und bist der Anker für deine Freunde. Pass auf, dass du nicht zu sehr nachgibst – auch Diplodocus haben ihre Grenzen und müssen manchmal ihren eigenen Weg gehen.

Skorpion (23. Oktober - 21. November)

Dino-des-Monats: Arthropleura
Intensiv und unerschrocken wie die Arthropleura, bist du in diesem Monat ein wahrer Meister des Taktierens. Deine Fähigkeit, durch die härtesten Panzerungen zu beißen und deine Feinde mit Säure zu überraschen, macht dich unberechenbar. Achte darauf, dass du deine Stärken mit Bedacht einsetzt und dich nicht zu sehr in Rachegedanken verstrickst – selbst Arthropleuras brauchen ab und zu mal eine Pause, um ihre Säurevorräte aufzufüllen.

Schütze (22. November - 21. Dezember)

Dino-des-Monats: Gallimimus
Du bist in diesem Monat voller Energie und immer auf Achse, Schütze. Wie der Gallimimus rennst du durch die Welt von ARK und erkundest jeden Winkel mit unermüdlicher Neugierde. Deine Schnelligkeit und dein Freiheitsdrang sind bewundernswert, aber achte darauf, nicht zu rastlos zu werden und den Überblick zu verlieren – selbst Gallimimus brauchen ab und zu mal eine Pause, um ihren Atem wiederzufinden und die Aussicht zu genießen.