Unsere FARKOM Community Mod entwickelt sich stetig weiter und diesen Monat gab es für die FARKOM Community einige neue, größere Funktionen, an die sich unsere Spieler erfreuen konnten, die teilweise aus den Wünschen der Community entstanden sind. Hier habt ihr eine kleine Übersicht:
Der Tribe Tower ist für viele
Spieler aufgrund der Booster wichtig. Bereits vor einigen
Monaten haben wir eine FARKOM Variante rausgebracht, die es den
Spielern erleichtert, auch in Höhlen einen Tribe Tower zu
platzieren. Die Größe war jedoch gleich der Vanilla Variante.
Durch den Wunsch der Community eine kleinere Variante zu haben,
um den Tribe Tower noch leichter und besser in die eigene Base
zu integrieren, haben wir eine zweite FARKOM Variante
gebastelt, die nicht nur kleiner ist, sondern auch anders
aussieht.
Zusätzlich haben wir den FARKOM
Varianten des Tribe Towers die Funktion gegeben, die Tage, die
es bereits stand, in ein Item zu extrahieren. Damit können
unsere Spieler bei einem Umzug easy die Tage mitnehmen und am
neuen Spot dem Tribe Tower wieder geben, so dass man nicht von
vorne beginnen muss.
Wie das Ganze funktioniert findest du auf unserem Discord im FAQ-Channel.
Immer wieder kam die Frage auf, wie man als Züchter seine stolzen ausmutierten Tiere kastriert an andere Spieler weiter geben kann, ohne den Imprinter auf sich selbst zu setzen. Bis lang mussten daher Käufer und Verkäufer gleichzeitig online sein, damit der Käufer beim Schlüpfen das Baby claimen konnte.
Damit ist nun Schluss. Wir haben
einen Weg gefunden, wie ihr nun kastrierte Babys in der Cryo an
eure Käufer weiter geben könnt. Babys, die nicht über 3% ihres
Aufwachsfortschritts haben, können in der CryoFridge als
"Kastrat" markiert werden. Der Imprinter ist da natürlich noch
auf euch selbst gesetzt. Aber durch die Markierung, würde sich
der Imprinter auf denjenigen ändern, der es als nächstes
auswirft.
Also kurz gesagt: ihr lässt das
Baby normal schlüpfen, claimt es, packt es in die Cryo rein,
markiert es in der CryoFridge als "kastriert" und gebt es eurem
Käufer. Dieser schmeißt das Tier raus, damit ändert sich der
Imprint auf den Käufer und das Tier ist kastriert.
Und solltet ihr mal das falsche Baby markiert haben, so könnt ihr die Markierung noch rückgängig machen, solange das Baby noch nicht rausgeworfen wurde und ihr im selben Tribe seid, wie zum Zeitpunkt, als ihr das Baby markiert habt. Damit verhindern wir, dass jeder Spieler als "kastriert" markierte Tiere wieder rückgängig machen.
Wild Card hat den Phoenix
breedbar gemacht. Da es aber sehr mühselig und vor allem
langweilig sein kann, auf eine Hitzewelle zu warten, um den
Phoenix zu zähmen, hat Wild Card die Häufigkeit der "Heatwave"
erhöht.
Als kleiner Fan vom Phoenix, saß
ich natürlich über mehrere Tage hinweg auf Scroched Earth und
habe auf die Hitzewelle gewartet, um Phoenixe zu zähmen. Mein
Gefühl sagte mir: sie haben nichts verändert. Die Hitzewellen
schienen nicht wirklich häufiger zu kommen. Einmal wartete ich
12 Stunden. Auch im offiziellen Discord von Wild Card
berichteten Spieler ähnliche Erfahrungen.
Ich habe den Jungs das mitgeteilt
und sie haben dann geschaut, ob und wie man die Wetterevents
auf Scorched Earth auslesen und bearbeiten kann. Und
tatsächlich hat Wild Card die Häufigkeit für das Wetterevent
"Heatwave" erhöht. Allerdings wird eine "Super Heat" für das
Zähmen eines Phoenix benötigt.
Wir haben uns dazu entschlossen,
allen möglichen Wetterevents auf Scroched Earth die gleiche
Häufigkeit zu geben. Damit machen wir das Zähmen von Phoenixen
besser.
In unserem Donation-Shop können Spieler sich Event-Tokens oder Char-Booster gönnen. Die Einnahmen durch diese Käufe nutzen wir, um z.B. die Kosten für FARKOM zu bezahlen. Diese Käufe sind daher eine finanzielle Unterstützung über die wir immer sehr dankbar sind!
Einige Spieler sind schon so
lange bei uns und kaufen sich regelmäßig Char-Booster und
Event-Tokens, so dass sie mittlerweile einen Gesamtbeitrag zu
den Kosten geleistet haben, die wir uns niemals in so kurzer
Zeit vorstellen konnten.
Aus einem kleinen Witz heraus,
entstand dann ein neuer Ingame-Chat-Tag: den Sugar-Daddy-Tag.
Den können Spieler ab einem bestimmten Gesamtbetrag auf Wunsch
bekommen. Für die weiblichen Spieler, gibt es natürlich auch
den Sugar-Mommy-Tag. Der Einfachheit her, sprechen wir folgend
aber nur vom Sugar-Daddy-Tag.
Kleiner Fun-Fact am Rande: wir hatten zu Beginn von FARKOM mit den ersten "Spenden" nicht vor 6 Monaten nach Eröffnung gerechnet. Und doch hatten wir bereits nach dem ersten Monat genug Spieler gehabt, die das Early-Supporter-Angebot gekauft haben und wir die Projekt-Kosten damit begleichen konnten. Etwas, was ich persönlich bis heute nicht ganz begreifen kann. Einfach nur Wahnsinn, was für wunderbare Spieler wir schon zu Beginn hatten und teilweise bis heute noch dabei sind! <3
Er ist Schlaubi. Er ist
nicht mein Niveau
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Tobias – seines Zeichens
Dino-Fan, Profi-Cryo-Verwalter und Teilzeit-Logistiker mit Hang
zur nächtlichen Effizienz – war stolz. Nicht einfach so stolz
wie „Ich hab heute nicht vergessen zu essen“-stolz. Nein,
richtig stolz. Denn er und sein Team hatten den Yuty aller
Yutys gezähmt:
Aggressiv, widerspenstig, in
Felsen verheddert wie ein nasser Wollpullover in der
Waschmaschine.
Der Yutyrannus war nicht nur groß. Nicht nur stark. Er hatte Fähigkeiten, die andere Yutys in tiefe Selbstzweifel gestürzt hätten. Ein Veteran unter Fleischfressern. Ein Dinosaurier mit Diplom.
Nach erfolgreichem Taming wurde er liebevoll in eine Cryo gebannt, mit Kühlkette nach Hause gebracht, und das Team fiel in den wohlverdienten Schönheitsschlaf.
Alle – bis auf Tobias.
Denn Tobias, der Übermotivierte,
der Held der Excel-Tabellen im Dinoformat, wollte „mal eben
schnell“ die Tierbestände aufräumen. Was nicht mehr gebraucht
wurde, kam in den Bio-Grinder – diese herrlich brutale
Plattform, die aus einem Dino ein Happy Meal
machte.
Schnell, effizient, emotionslos –
also genau wie Tobias nach drei Tassen schwarzem Kaffee.
Mit stoischer Ruhe warf er
Para, Iguanodon, und sogar einen grenzdebilen Dilo in die
rotierenden Klingen. Kein Zögern, kein Zurück. Nur
Fortschritt.
Zufrieden beendete er die Schicht, schlenderte zu Bett und
träumte davon, wie schön es wäre, mit dem neuen Yuty zu
züchten.
Am nächsten Morgen.
Tobias wachte auf, frisch wie ein
frisch geschlüpftes Dodo.
Er schlenderte zur Zuchtstation,
stellte die hormonell aufgeladenen Yuty-Weibchen bereit und...
wartete.
Aber wo war... der Held?
Kein Schnauben. Kein Brüllen. Nicht mal ein kleiner Pups aus der Cryoflasche.
Panik.
Er rannte durch die Base.
Durchsuchte jeden Stall, jeden Kryo-Kühlschrank, sogar das
Inventar seines Teamkollegen Kevin, dem er grundsätzlich
misstraute, weil der einmal einen Otter „aus Versehen“ auf
passive Aggro gestellt hatte.
Nichts. Kein Yuty.
Dann. Langsam. Langsam dämmerte es. Der kalte Schweiß rann über Tobias’ Stirn.
Gestern Nacht. Beim Sortieren. Ein Yuty. Frisch gefangen. Nicht benannt. Nicht markiert. Ein unmarkierter Cryo-Dino.
Mit einem Schluckauf des Grauens trat Tobias vor den Bio-Grinder. Er schaute in den Auffangbehälter rein und da war es: 2000 Keratin. 5000 Leder. Ein Yuty-Herz.
Die Art von Herz, die nicht droppt – außer von deinem Lieblings-Yuty.
Er fiel auf die Knie. Die Yuty-Weibchen starrten ihn schweigend an. Selbst der Dung Beetle drehte sich angewidert weg.
Moral der
Geschichte?
Wenn du zu müde bist, um zu
denken, solltest du auch zu müde sein, um zu
sortieren.
Denn sonst wirst du über Jahre
hinweg von deinen Zuchtweibchen nur noch mit Stille
bestraft.
Leon war ein Überlebender der
besonderen Sorte: motiviert, ehrgeizig, handwerklich begabt –
aber nur solange nichts Schweres zu tragen war.
Nach Wochen des Bauens, Farmens
und Jagens hatte er beschlossen:
„Hier ist es mir zu voll. Ich
brauche frische Luft. Und eine neue Aussicht.“
Gesagt, getan – er fand ein
malerisches Fleckchen am Wasser, mit Aussicht auf zwei passive
Trikes und einem giftgrünen Spino in sicherer Entfernung. Der
perfekte Ort für seine neue Basis.
Einziger Haken: Sein gesamter
Besitz musste mit.
Leon besaß allerdings mehr
Krempel als ein Messi mit Sammelgenehmigung.
Metall, Stein, Blaupausen,
Dino-Häufchen in hübschen Reagenzgläsern – alles musste
weg.
Nur nicht von ihm getragen
werden. „Warum hab ich Beine, wenn ich Verstand habe?“ dachte
er, und wandte sich an die Inselpost.
Leon bastelte sich mehrere
Briefkästen und begann zu packen. Paket für Paket, schön
beschriftet:
„An: Leon, neues Zuhause, direkt
neben dem riesigen Felsen mit dem Baum drauf, nicht zu
verfehlen“
So oder so ähnlich lautete jede
Adresse. Was soll da schon schiefgehen?
Der große Umzug war abgeschlossen. Mit erwartungsvollem Grinsen öffnete Leon am neuen Bauplatz seine Briefkästen.
Briefkasten 1? Leer.
Briefkasten 2? Auch
leer.
Briefkasten 3? Ein Bündel Fasern
und ein toter Dilo.
Leon schwitzte. Panik stieg in ihm auf. Er rannte zur Post. „Entschuldigung! Da fehlt was! Meine ganze Habe! Mein ganzes Leben ist weg!“
Der Postbeamte zuckte mit den Schultern. „Wir liefern genau das aus, was draufsteht. Wenn Sie ‘ne Kratzzeichnung als Adresse schreiben, ist das Ihr Problem, nicht meins.“
Leon schnaubte. Er? Einen Fehler machen? Niemals. Traurig und enttäuscht akzeptierte er aber die Antwort und ging erstmal wieder nach Hause.
Am nächsten Tag.
Ein anderer Überlebender namens
Alex stürmte zur Post. Wütend, verwirrt, mit einem Paket in der
Hand.
„Wer, zum Geier, hat seinen
gesamten Müll in MEINEN Briefkasten geworfen?! Ich habe 14
Kothaufen, 6 identische Speere und einen Stuhl aus Chitin
erhalten!“
Der Postbeamte runzelte die
Stirn. „Oh, Sie sind der mit dem Briefkasten an der alten
Giganoto-Rampe?
Gestern war ein Typ da, wollte
alles verschicken. War wohl nicht ganz bei
Sinnen.“
Er zog ein Notizbuch hervor.
„Leon hieß er. Kam mit zehn Paketen. Hat einen mit ‘An: Leon,
aber in Schön’ beschriftet.“
Alex hob die Augenbraue. „Dann soll Leon mal schön kommen und seinen Dreck wieder abholen.“
Und so stand Leon später bei Alex vor dem Briefkasten, scharrte verlegen mit den Füßen und murmelte: „War wahrscheinlich der Stress... die Umzugskartons... die Thermalsicht meines Dodos...“
Alex übergab ihm stumm den Müll und ging. Der Dilo im Paket biss Leon beim Tragen nochmal in den Finger. Verdient.
Fazit?
Nur weil man die Post nutzen
kann, heißt das nicht, dass man dabei sein Hirn ausschalten
darf.
Und Briefkästen sind keine
Lagerhallen – vor allem nicht die von Fremden.
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats:
Doedicurus
Du bist die unermüdliche Arbeitsmaschine. Wenn du farmst,
farmst du. Wenn du baust, dann richtig. Diesen Monat
wirst du zur Legende der Base-Stabilität. Deine Planung geht
auf, deine Mauern halten, deine Truhen sind beschriftet. Und
wenn jemand fragt: „Wozu brauchst du 9.000 Stein?“ – dann sagst
du einfach: „Für später.“
Denn du bist ein Steinbock. Und später kommt
immer.
Dino-des-Monats:
Scout
Du
bist der Ideenmensch, der Querdenker, der „Was passiert, wenn
ich…“-Typ. Diesen Monat explodiert dein Kopf vor Kreativität:
neue Builds, neue Zuchtideen, verrückte PvP-Taktiken mit Türen.
Du bist wie der Scout – leicht, schnell, ein bisschen
durchgeknallt. Bleib mutig, bleib seltsam – aber frag dich
vorher: Muss ich wirklich den Tribe-Spawnpunkt auf Astraeos
umprogrammieren?
Dino-des-Monats:
Glowtail
Du bist ein Licht in der
Dunkelheit – sanft, intuitiv, manchmal ein bisschen zu
gutmütig. Diesen Monat brauchst du Ruheorte: ein
Biolumineszenz-Wasserfall in Aberration, ein Aussichtspunkt auf
Astraeos oder eine stille Ecke mit einem Glowtail auf der
Schulter.
Du bringst anderen Orientierung – aber vergiss nicht, auch auf
deine eigenen Akkus zu achten. Nicht jeder, der zu dir ins
Licht kommt, meint es gut. Aber du strahlst trotzdem weiter.
Und das ist deine Stärke.
Dino-des-Monats:
Kaprosuchus
Du bist ein Überraschungsangriff auf zwei Beinen – voller
Energie, ungeduldig und immer bereit, irgendwo reinzuspringen
(auch wenn es Lava ist). Diesen Monat fühlst du dich wie ein
Kapro: zack, geschnappt, Chaos angerichtet. Nutze deine wilde
Seite – aber denk daran: Wer zu oft reinspringt, verliert
irgendwann seinen Tribe... oder seine Ausrüstung.
Dino-des-Monats:
Paraceratherium
Massiv, stabil, unerschütterlich – du bist das lebende
Transporttier des Tribes. Du trägst Verantwortung, Struktur,
halbe Basen. Diesen Monat glänzt du durch Zuverlässigkeit. Egal
ob auf Astraeos oder im Dschungel von The Center – du bringst
deine Leute sicher ans Ziel. Aber gönn dir auch mal einen
Sattel mit Stil. Du bist nicht nur praktisch – du bist
majestätisch.
Dino-des-Monats:
Mesopithecus
Verspielt, clever, überall gleichzeitig – du bist das Chaos mit
Plan. Diesen Monat turnst du durch Projekte, Karten und
Voice-Chats wie dein kleiner Primatenfreund durchs Blätterdach.
Du bist charmant, aber schwer zu fassen – für Gegner wie für
dich selbst. Nur bitte: Hör auf, Türen mitten in PvP-Gefechten
zu öffnen. Nur weil du’s kannst, heißt das nicht, dass du’s
sollst.
Dino-des-Monats:
Carbonemys
Dich bringt nichts aus der Ruhe
– es sei denn, jemand füttert die Babys nicht. Du bist der
emotionale Anker deiner Gruppe, der
„Hast-du-essen-dabei?“-Held. Diesen Monat brauchst du Schutz
und Rückzug – vielleicht eine kleine Hütte am Wasser, eine
private Brutstation oder einfach mal fünf Minuten Ruhe im
Tribe-Log. Lass dich nicht hetzen – Schildkröten gewinnen am
Ende.
Dino-des-Monats:
Yutyrannus
Du bist der Motivator, der Brüller, der mit der Show. Diesen
Monat stehst du im Mittelpunkt – ob bei Raids, Bosskämpfen oder
im Tribe-Drama. Dein Mut ist ansteckend, deine Präsenz
beeindruckend. Aber denk dran: Wer zu laut brüllt, wird
irgendwann ignoriert. Nutz dein Gebrüll mit Bedacht – oder bau
dir wenigstens eine Bühne auf Ragnarok. Du weißt, dass du
willst.
Dino-des-Monats:
Castoroides
Du bist der Architekt der Ordnung – strukturiert, effizient,
immer mit einem Plan. Diesen Monat steckst du in einer Bauphase
(ob real oder seelisch). Wie der Castoroides suchst du das
perfekte Fleckchen, sammelst Ressourcen wie ein Profi und
verlierst nie den Überblick – außer du siehst, wie jemand ohne
Fundament snapped.
Lass dich nicht vom Chaos der anderen runterziehen – aber ja,
du darfst ihnen freundlich sagen, dass eine Truhe
nicht „Kram“ heißen sollte.
Dino-des-Monats:
Gasbags
Du bist die Balance in Person – oder eher: das
Luftkissenfahrzeug unter den Tribemates. Dieser Monat verlangt
viel diplomatisches Geschick: Streit im Tribe? Du schwebst
dazwischen. Zähmdrama? Du atmest tief durch. Gasbags-like
kannst du Konflikte entschärfen – oder dich notfalls sanft
davontragen lassen.
Doch Vorsicht: Wenn du zu oft alles in dich reinfrisst, fliegst
du irgendwann davon. Manchmal hilft es, ein wenig Druck
abzulassen. (Nicht unbedingt im Voice.)
Dino-des-Monats: Rock
Drake
Tarnung, Präzision, Überraschung –
du bist nicht der, der sich zeigt. Du bist der, der
wartet. Und das ist auch gut so. Diesen Monat bist du
in deinem Element: Versteckte Basen, nächtliche Raids, leise
Bewegungen durch die dunklen Biome von Aberration. Nur du, dein
Ziel und der Moment. Bleib wachsam – und immer ein Sprung
voraus.
Dino-des-Monats:
Argentavis
Freiheitsliebend, zielstrebig,
immer auf dem Weg nach irgendwo – du bist das Fernweh auf
Flügeln. Diesen Monat überblickst du das große Ganze: neue
Ziele, neue Karten, neue Horizonte. Wie der Argy pickst du das
Wichtigste auf und hebst andere mit. Sei aber vorsichtig: Nicht
jeder Spieler, den du aufhebst, hat gute
Absichten.
Trag nur, was dich nicht
runterzieht – und flieg auch mal nur für dich. Kein Ziel ist zu
weit, solange du genug Ausdauer hast.