Die FARKOM Community Mod bekam am 18.08. ein kleines Kartenspiel. Dabei geht es darum, durch verschiedene Interaktionen mit Items im Spiel oder durch Töten oder Zähmen von Tieren diverse Karten zu sammeln und diese im Card Board auszustellen. Sind alle Karten gesammelt, so können diese gegen einem Preis eingetauscht werden. Insgesamt gibt es 15 Karten, die gesammelt werden können. Jede Karte repräsentiert einen Spieler oder eine Spielergeschichte aus der Community.
Wo welche Karte zu finden ist, wurde dabei nicht bekannt gegeben. Jede Karte hat nur einen Hinweis bekommen, der bei der Suche helfen soll. So ist in diesem Monat eine kleine Schnitzjagd auf unserem Cluster entstanden.
Welche Haarfarbe hatte sie?
- Ja, sie hatte Haare
Wir haben uns dazu entschlossen,
dass wir FARKOM die eine oder andere Bau-Mod hinzufügen wollen.
Es gibt mittlerweile einige Modder, die schöne und spannende
Bau-Mods gemacht haben. Hierzu wurde der Community eine Liste
an Bau-Mods zur Auswahl gestellt:
Diese vorgestellten Bau-Mods können die Spieler testen und ihr
Feedback abgeben. Dieses Feedback wird in die Entscheidung mit
einbezogen, welche der vorgestellten Mods wir in unsere
Mod-Liste für unseren Cluster aufnehmen wollen. Das Team wird
sich die Mods auch intensiver anschauen und die einzelnen
Funktionen durch checken.
Welche Bau-Mods wir aufnehmen werden, werden wir nach dem Unreal Engine Update von WC entscheiden und verkünden. Vorher werden wir keine Bau-Mods auf den Cluster aufnehmen. Es besteht das Risiko, dass durch das UE Update die eine oder andere Mod nicht mehr funktioniert. Dieses Risiko wollen wir für uns minimiert halten. Aber danach können wir uns neue Mods freuen.
Mit der FARKOM UI Mod gibt es für die Spieler einen Schnellzugriff zu ihrer my.farkom-Seite via Button, einem Guide zu einigen wichtigen Funktionen aus der FARKOM Community Mod und auch eine Einstellmöglichkeit für diverse Commands, die für mehr FPS im Spiel sorgen. In dieser Command-Einstellung können die Spieler diverse Commands aktivieren oder deaktivieren und einen Haken für das automatische Ausführen der ausgewählten Commands nach jedem Spawn setzen. Die Commands können auch im Menü per Button manuell ausgeführt werden.
Zusätzlich bietet die Mod einen AutoMuncher, der aus der Kombination aus der Renn-Taste und der Angriffstaste aktiviert und deaktiviert werden kann. Der AutoMuncher führt dabei die Attacke des Dinos permanent aus, ohne dass ihr diese Attacke ständig manuell triggern müsst.
Wie bereits oben geschrieben, wurde das Card Game unserer FARKOM Community Mod hinzugefügt, bei dem die Spieler durch diverse Interaktionen und durch das Töten oder Zähmen von bestimmten Tiere Karten bekommen. Jede Karte repräsentiert dabei einen Spieler oder eine Spielergeschichte aus der Community selbst.
Konnten alle Karten eingesammelt werden, so können diese im Card Board eingesetzt und für einen Preis eingelöst werden. So können Element, schwarze Perlen, DodoCoins, diverse Potions, überragende Schatzkarte oder ein Travelpacker Medium (um Element traveln zu können) gewonnen werden. Dabei wird ein Set aus mehreren Items aus dem gesamten Preis-Pool zufällig gedroppt.
Natürlich ist es auch möglich, die Karten im Card Board anzeigen zu lassen und das Ganze als Deko zu nutzen. Die Karten stapeln sich in einem Card Board und beim Einlösen wird von jeder Karte nur eine einzige Karte genommen. So müsst ihr auch keine zwei Card Boards aufstellen.
Worauf wartet ihr noch? Testet es aus, rätselt wo ihr welche Karte findet und macht auch auf die Suche. Unten findet ihr Tipps zu den jeweiligen Karten. Wir wünschen allen viel Spaß dabei!
Tipp:
Klein und flink. Passt man nicht auf, verfolgt er einen, bis er einen hat!
Tipp:
Ein zutraulicher Hund? Von wegen! Sein äußeres Erscheinungsbild trügt! Seine hämische Lache verrät ihn sofort und zeigt sein wahres "Ich".
Tipp:
Er reitet gerne auf dem Quetz über die Map. Er mag Tiere, mit denen er in die Abendsonne reiten kann! Ein wahrer Pionier!
Tipp:
Der typische Anti-Held. Er gibt sich selbst nicht als Held und doch agiert er so. Er beschützt auserwählte, denen man zu Nahe kommt.
Tipp:
Eine starke Persönlichkeit mit einzigartiger Stimme. Wir haben gehört, dass sie auf Tiere mit Rückenflosse steht!
Tipp:
Wie auch Granny, sieht die Base der Flauschis einfach wunderschön aus. Ob sie wohl auch einen Brunnen gebaut haben?
Tipp:
Das Äußere kann manchen trügerisch sein. Auch wenn er etwas aussieht, wie der Papiermüll, den man vergessen hat raus zu bringen, ist er ein sympathischer Zeitgenosse.
Tipp:
Hätte er nicht die Aufmerksamkeitsspanne eines Gigas, wären ihm vermutlich einige Tode erspart geblieben.
Tipp:
Enggegner von Nordmännern. Trifft er auf einen Göran, bleibt nicht mehr viel von ihm über!
Tipp:
Das Fragezeichen schlängelt sich seit Anbeginn von Farkom durchs Cluster. Wer ist er? Was macht er und viel wichtiger - wie ist es?
Tipp:
Granny baut sehr gerne. Sie liebt es ihre Base zu dekorieren. Sehr sicher hat sie auch den Farkom eigenen Brunnen gebaut, nur weil es gut aussieht!
Tipp:
Göran - unser aus dem Norden kommender Spieler - liebt Ark. Gerade Höhlengänge liebt er. Wären da nicht immer diese Leech, die ihn Zugrunde richten!
Tipp:
Ein Stein, kann man werfen!
Tipp:
Gelber Kohl oder Mais? Wer weiß das schon!
Tipp:
Mag Holz!
Bei unserem letzten Voting Event
kamen die zu gewinnenden Potions Remate-, Genderchange- und
InstantGrow-Potion bei der Community gut an. Immer wieder
wurden wir darum gebeten, noch ein Voting Event zu starten, um
weitere dieser Potions zu erhalten. Diesen Wunsch erfüllen wir
unserer Community im August!
Das fleißige Voten wird in diesem
Monat erneut belohnt. Folgende Anzahl Sets bestehend aus allen
drei Potions werden je nach Anzahl Votes vergeben
Zusätzlich werden wir unter allen Spielern, die mindestens 60 Votes haben wahlweise einen Char Boost für 4 Wochen oder einen Eventtoken für ein 7 Tages-Event verlosen.
Wir wünschen allen Spielern viel Erfolg bei der Verlosung und ein fleißiges Voten!
In diesem Monat hat uns Granny, eine Spielerin, auf ihr halbjährliches Bestehen in der Community hingewiesen. Sie hat tatsächlich bereits 6 Monate auf FARKOM überlebt!
Granny ist eine treue Seele, die sich anfangs nur sehr ängstlich aus ihrer Base getraut hat. Doch dann lernte sie einen anderen Spieler kennen und merkte, dass sie sich super verstanden und kurzer Hand sich zusammen schlossen, um gemeinsam Abenteuer zu bestreiten. Mittlerweile ist Granny nicht mehr so ängstlich, hat weitere Mitspieler gefunden und gemeinsam mit ihnen sich sogar getraut, die Bosse zu besiegen. Eine wunderbare Geschichte, die hoffentlich noch lange nicht ihr Ende finden wird.
Ihr Jubiläum wollte sie nun mit der Community feiern. Dafür hatten wir nach einer Brainstorming Runde uns für ein neues Event entschieden.
Vom 09.08. bis zum 12.08. spawnten alle Tiere mit einem Mindestlevel von 80. Das heißt, alle Tiere spawnten nur noch zwischen 80 und 150. Dadurch hatten die Spieler bessere Chancen auf gute Werte für ihre Zucht.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Detlef war der Neuling auf dem Ark – der Typ, der gerade erst herausgefunden hatte, dass Dodos nicht zum Kuscheln da sind. Aber wie das Schicksal so wollte, fand er schnell Anschluss bei anderen Überlebenden. Eines Tages beschloss die Truppe, dass es an der Zeit war, dem Endgegner von Scorched Earth, dem gefürchteten Manticore, die Stirn zu bieten. Und natürlich wurde Detlef, der neueste Rekrut, mitgeschleppt.
Die erfahrenen Überlebenden hatten ihre gigantischen, kampferprobten Tiere schon aufgereiht, als wären sie auf einer Parade. Die Rüstungen glänzten, die Waffen waren geschärft, und die Tiere sahen aus, als wären sie bereit, selbst einen Drachen zu besiegen. Aber Detlef? Er hatte sein geliehenes Tier in der Cryo, eingepackt wie ein Picknick-Snack. Dass alle anderen ihre Tiere bereits vor der Reise aufgestellt hatten, hinterfragte er nicht weiter. Er war einfach gespannt auf den großen Kampf und fragte sich, ob sie den Manticore wirklich besiegen könnten.
Kurz vor Abreise checkte die Truppe noch einmal alles: Rüstungen an? Check. Heiltränke? Check. Essen und Getränke? Check. Jeder bereit, dem Manticore eine Abreibung zu verpassen? Alle nickten, voller Zuversicht. Die Kuppel, die sie zum Manticore teleportieren würde, erhob sich langsam, und die Spannung war zum Greifen nah.
In der Arena angekommen, brüllte der Manticore ihnen bereits entgegen. Alle schwangen sich auf ihre Tiere und stürmten voran – na ja, fast alle. Detlef, unser Neuling, stand da wie bestellt und nicht abgeholt und starrte auf seine Cryo-Kapsel. Sein Tier, dieses widerspenstige Vieh, wollte einfach nicht herauskommen! „Ähm, Leute… ich kann mein Tier nicht auswerfen,“ meldete er sich, während die anderen sich kurz umsahen und vor Schreck fast vom Sattel fielen.
Ein Moment des Schweigens folgte. Dann kam die Erkenntnis: Natürlich! Jeder wusste, dass Tiere in einer Cryo in den Arenen nicht herauskommen – jeder außer Detlef. „Äh, übrigens… das ist mein erster Bosskampf,“ fügte Detlef hinzu, als ob das die Situation besser machen würde. Die anderen waren kurz davor, sich die Haare zu raufen. Sie kämpften bereits gegen den Manticore und seine Deathworm-Schergen, und jetzt das!
Ein Tier für Detlef zu organisieren, wäre wie einen Lutscher an ein Nashorn zu verfüttern – ein Risiko, das niemand eingehen wollte. Also bekam Detlef seine große Aufgabe: Verstecken spielen! Nur durch ein Wunder könnte er so den Sieg mit nach Hause nehmen.
Aber das Leben wäre nicht lustig, wenn alles glattliefe. Nachdem die Deathworms plattgemacht waren, rief der Manticore seine Rock Golems herbei. Diese steinernen Ungetüme machten kurzen Prozess mit allem, was nicht aufpasste, und einer von ihnen hatte es ausgerechnet auf Detlef abgesehen. Der Golem stapfte auf Detlef zu, als wäre er eine lästige Fliege. „Ach du Schreck,“ dachte Detlef, „Das war’s dann wohl.“
Doch die anderen Überlebenden hatten Mitleid (oder vielleicht wollten sie einfach nicht, dass Detlef den Kampf ruinierte). Sie sprangen zwischen ihn und den Golem und schützten ihn gerade noch rechtzeitig.
Und so geschah das Unglaubliche: Detlef, der Neuling ohne Tier, überlebte seinen ersten Bosskampf. Wahrscheinlich wird er diesen Tag nie vergessen, denn das Ende war nicht nur unvorhersehbar – es war auch ein kleines Wunder. Ob er jetzt allerdings mehr über Cryo-Kapseln weiß, bleibt abzuwarten...
Die Suche nach den Notes auf den Arks ist eine Frage des Durchhaltevermögens – etwas, das auch die Überlebende Anna bald am eigenen Leib erfahren sollte. Nach stundenlangem Umherirren, endlosen Suchen und dem Einsammeln zahlloser Notes, stand sie kurz vor dem Ziel. Nur noch eine einzige Note fehlte ihr, und die lag – natürlich – in einer Unterwasserhöhle, bewacht von einer ganzen Armee schlecht gelaunter Meeresbewohner.
Diese Unterwasserwesen hatten die Gastfreundlichkeit eines steinernen Rock Golems, und Fremde waren so willkommen wie ein wilder Direwolf in einer Schafs-Zucht. Anna hatte also zwei Optionen: Entweder sich mit den kratzbürstigen Fischen anlegen oder sich an ihnen vorbeischleichen wie ein Ninja auf Sparflamme.
Anna, die sich inzwischen wie eine unbesiegbare Heldin fühlte, entschied sich für den Schleicher-Modus. Schließlich hatte sie ja schon alle anderen Notes gefunden, was konnte da schon schiefgehen? Mit der Eleganz eines Delfins und der List einer Meerjungfrau huschte sie an den grimmigen Kreaturen vorbei. Die Note war zum Greifen nah – nur noch ein paar Meter, und sie hätte es geschafft!
Doch dann kam der Moment, den alle Überlebenden fürchten: Das böse Erwachen. Die letzte Note war nicht einfach „versteckt“, sie war so gut getarnt, dass sie auch hätte auf einem anderen Planeten liegen können. Anna durchkämmte die Höhle, wühlte in jeder Ecke, untersuchte jeden Felsen, jede Alge. Eine Stunde verging, dann zwei, dann drei. Ihr Atem wurde schwerer, die Sauerstoffvorräte knapper, und ihr Nervenkostüm war inzwischen so dünn, dass selbst ein Dodo daran hätte nagen können.
Schließlich, völlig verzweifelt, rief Anna einen anderen Überlebenden zur Hilfe. „Diese Note ist unmöglich zu finden!“, jammerte sie. „Ich habe die exakten Koordinaten und trotzdem nichts!“ Der Helfer machte sich also auf den Weg, ebenfalls schleichend und die missmutigen Unterwasserwesen ignorierend.
Kaum angekommen, begab sich die Helferin an die Suche, während Anna misstrauisch zusah. Die Helferin pirschte sich langsam an die Koordinaten heran, als ob sie es mit einem besonders zickigen Piranha zu tun hätte. Keine fünf Minuten später erklang ein triumphierendes „Ich hab sie!“ durch die Höhle.
Anna, die inzwischen den Verstand an den Unterwasserfelsen verloren hatte, starrte fassungslos. „Wie bitte?! Ich suche seit Stunden nach der Note und du findest sie in fünf Minuten?!“ Sie schwamm zu ihrer Helferin hinüber, und da war sie: Die Note, die sie fast um den Verstand gebracht hatte, lag genau da, wo sie laut Koordinaten sein sollte. Offen und offensichtlich – außer für Anna, versteht sich.
Kichernd und immer noch leicht geschockt über ihre Note-Blindheit, schwammen die beiden wieder aus der Höhle hinaus. Während sie die letzten Luftblasen der Höhle entkamen, lachten sie darüber, wie Anna die Note stundenlang einfach übersehen hatte. Die Lektion des Tages? Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht – oder in Annas Fall, die Note vor lauter Felsen nicht.
Nachdem unser Detlef den Manticore ohne Tier und mit nichts als seinem Talent für das ultimative Versteckspiel "besiegt" hatte, fühlte er sich wie der König der Arks. "Was soll mir schon passieren?", dachte er sich und widmete sich einer neuen Aufgabe: dem Zähmen von Pyromanen. Diese großen, feurigen Katzen können sich blitzschnell von einem lodernden Inferno in ein niedliches Kätzchen verwandeln – wenn sie gerade Lust dazu haben.
Pyromanen sind bekanntermaßen keine Freunde von Wasser. Ein kleines Planschbecken reicht, um ihr glamouröses Flammenkleid in einen jämmerlichen Haufen nasser Katzenhaare zu verwandeln. Doch genau das war der Trick beim Zähmen: Detlef musste die Pyromane irgendwie mit Wasser in Berührung bringen, damit er nicht selbst wie eine Fackel endete. Natürlich musste er dem Tier auch noch zeigen, dass er ein würdiger Gegner war – indem er ihm ein paar Kratzer verpasste. Erst dann würde die Pyromane sich dazu herablassen, Detlef auf ihrem Rücken Platz nehmen zu lassen.
Also dachte er sich, dass es eine grandiose Idee wäre, einen Pyromanen während eines Regenschauers zu zähmen. "Perfekt", meinte er, "das Wasser kommt von oben, ich muss das Tier nicht einmal extra irgendwohin locken!" Also packte er alles ein, was er zum Zähmen brauchte, und zog bei strömendem Regen los.
Es dauerte auch nicht lange, bis er einen feurigen Vierbeiner fand und das Zähmen begann. Doch Detlef hatte eine Kleinigkeit übersehen: die Nacht. Es war dunkel, stockdunkel, und seine Sicht war so schlecht, dass er sich beinahe selbst über den Haufen rannte. Bei der gemeinsamen Jagd mit der Pyromane passierte dann das Unvermeidliche – er landete im Wasser. Aber das war noch nicht das Schlimmste. Eine Gefahr, die Detlef schon eine Weile aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, witterte ihre Chance auf eine fette Mahlzeit.
Plötzlich spürte Detlef, wie er vom Rücken der Pyromane flog. Verwundert und leicht verwirrt blickte er sich um, bis er den Grund entdeckte: Ein Baryonyx, mit einem Maul so groß wie seine Überheblichkeit, schwamm in einem Tempo auf ihn zu, das selbst eine Rakete vor Neid erblassen lassen würde. In Panik versuchte Detlef zu fliehen, aber es war zu spät. Der Baryonyx schnappte zu und Detlef war erledigt. Mahlzeit!
Doch Detlef war nicht jemand, der schnell aufgab. Zurück in seiner Basis schnappte er sich schnell das Nötigste, um wenigstens seinen Rucksack zu retten. Es war immer noch dunkel, es regnete immer noch, und die Chancen standen schlechter als je zuvor. Aber Detlef war zuversichtlich (woher auch immer er diesen Optimismus nahm).
Am Ort seines letzten Todes angekommen, sah Detlef seinen Rucksack und atmete erleichtert auf. Der Baryonyx war nirgendwo zu sehen. "Geschafft!", dachte er und schwamm eifrig auf seinen Rucksack zu. Doch dann, wie aus dem Nichts, schoss der Baryonyx aus der Dunkelheit auf ihn zu, schnappte ihn sich erneut und machte aus Detlef ein zweites Frühstück. Zufrieden schüttelte der Baryonyx seine Beute und dachte sich: "Dieser Detlef ist das beste, was mir seit Tagen passiert ist!"
Doch wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Beim dritten Versuch war der Baryonyx so vollgefressen, dass er in einen friedlichen Schlaf verfiel. Endlich konnte Detlef seinen Kram retten – ohne zum dritten Mal auf der Speisekarte des Baryonyx zu landen.
In einer kleinen Hütte, tief im Dschungel von The Island, saßen fünf Überlebende schweigend zusammen. Es war eine dieser typisch angespannten Situationen, in denen jeder versuchte, den Stress des Überlebenskampfes zu verarbeiten. Die Geräusche des Dschungels drangen leise durch die Wände, und niemand wollte so recht das erste Wort ergreifen.
Plötzlich wurde die Stille durch ein unerwartetes Geräusch durchbrochen. Es erklang eine fröhliche, wenn auch etwas schiefe Stimme: „Pommes mit Schnitzel, oh yeah, Pommes mit Schnitzel, lalalala...“
Alle Überlebenden sahen sich verwirrt an. Der Gesang wurde lauter und begeisterter. Es war völlig klar, dass der Sänger keine Ahnung hatte, dass er gerade von allen gehört wurde. Die Stimme gehörte Ben, einem der ruhigsten Spieler der Gruppe, der für gewöhnlich eher selten da war.
„Ist er... ist er das wirklich?“ flüsterte einer der Überlebenden, während die anderen zu kichern begannen.
„Pommes mit Schnitzel, das schmeckt so lecker, Pommes mit Schnitzel, ich will noch meeeeehr!“ sang Ben weiter, inzwischen völlig in Fahrt. Die Überlebenden hielten sich die Bäuche vor Lachen, versuchten aber, still zu bleiben, um den Moment nicht zu ruinieren.
„Ben, du weißt schon, dass wir dich hören können, oder?“ fragte schließlich einer von ihnen, als er es vor Lachen kaum noch aushielt.
Stille. Totenstille. Dann ein panisches „Waaas?!“ von Ben, gefolgt von einem eiligen „Sorry, ich dachte, man könne mich nicht hören!“
Das Gelächter war nicht mehr zu stoppen. Die Überlebenden rollten sich förmlich auf dem Boden und Ben war rot wie eine Tomate, obwohl ihn ja niemand wirklich sehen konnte. Das „Pommes-Mit-Schnitzel-Lied“ war ab diesem Moment das neue Highlight der Gruppe – und Ben? Nun ja, der bekam seinen Spitznamen weg: „DJ Schnitzel.“
Uwe saß angestrengt vor seinem Occular. „Wie war das noch mal mit den Einstellungen? Irgendeine F-Taste…“, murmelte er vor sich hin. Er wusste, dass es eine dieser vielen Tasten sein musste, die oben auf seiner Tastatur prangten, wie ein kryptisches Puzzle aus längst vergessenen Hieroglyphen. „F1? F2? Oder doch F3?“
Mit einem entschlossenen Seufzer nahm Uwe die Herausforderung an. „Wird schon eine von denen sein“, dachte er sich und drückte mutig F1. Nichts passierte. Also probierte er F2. Wieder nichts. Sein Gesicht verzog sich zu einem nachdenklichen Ausdruck. Vielleicht war er nicht entschlossen genug? „Man muss ja manchmal auch ein bisschen was kombinieren“, überlegte Uwe, der mittlerweile fand, dass das Ganze eine recht spannende Angelegenheit war.
Mit dieser neuen Erleuchtung hielt er die Alt-Taste gedrückt und drückte erneut F1. Wieder nichts. „Okay, Uwe, weiter geht’s!“, sagte er und griff zu F2 – noch immer nichts. „Jetzt aber, F3, das wird’s sein!“ – die Spannung stieg, doch wieder blieb der Bildschirm stur.
Uwe war mittlerweile im Rätselmodus und völlig überzeugt davon, dass er den richtigen Schlüssel gleich finden würde. „Also, Alt und F4, das MUSS es sein!“ Er drückte die Kombination und in einem Augenblick, der wie in Zeitlupe ablief, verschwand alles vor seinen Augen. Einfach weg. Aus. Finito.
Für einen Moment starrte Uwe fassungslos auf das Leere vor sich. Dann traf ihn die Erkenntnis wie ein Ichthyornis im Sturzflug: „Alt + F4? Ach du meine Güte...“ Er rieb sich die Stirn und konnte nicht anders, als über seine eigene "Cleverness" zu schmunzeln. „Na ja, wenigstens weiß ich jetzt, wie man das Occular schnell beendet. Sehr schnell.“
Uwe startete das Occular mit einem Lächeln auf den Lippen neu und nahm sich vor, beim nächsten Mal doch einfach das Handbuch zu lesen. Oder zumindest andere Überlebende zu fragen, bevor er sich wieder als Meister der Tastenkombinationen versucht.
Detlef, der bereits diesen Monat so manches erlebt hatte (Manticore Boss und der Versuch einen Pyromanen bei Regen zu zähmen) war in heller Aufregung. Er durchwühlte seinen gesamten Hof, seine Kisten, sogar die Cryopods, als gäbe es dort einen Schatz zu finden. Aber nein, das Einzige, was er suchte, war sein heißgeliebter Argentavis. Doch das große, prächtige Federvieh war nirgends zu finden. „Wo bist du nur, mein Flügel-Wunder?“ murmelte er vor sich hin, während er hektisch umherlief.
Schließlich, als seine Verzweiflung einen Höhepunkt erreichte, kam ein anderer Spieler vorbei. „Hey Detlef, was suchst du denn so verzweifelt?“ fragte er mit einem Ton, der klar machte, dass er diesen Film schon mal gesehen hatte.
„Meinen Argentavis! Der ist einfach weg! Weder in der Cryo noch auf meinem Hof... ich schwöre, ich hab alles abgesucht!“ Detlef war kurz davor, die Flügel seiner eigenen Panik zu spüren.
Der andere Spieler zog nur eine Augenbraue hoch und meinte lässig: „Hast du mal ins Logbuch geschaut? Du hast den Vogel vor etwa 20 Minuten ausgeworfen. Der müsste also irgendwo hier in der Nähe rumstehen.“
Detlef, dem bei diesen Worten das Herz kurz aussetzte, drehte sich mechanisch um – und siehe da, wie aus dem Nichts stand der Argentavis plötzlich da, direkt hinter ihm. Das stolze Tier blinzelte ihn an, als wäre es schon die ganze Zeit da gewesen.
„Der… der stand doch eben noch nicht da!“ stotterte Detlef, der sich sicher war, dass er die Augen im Hinterkopf haben musste. „Ich hab doch überall gesucht!“
Der andere Spieler konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Klar, Detlef. Dein Argentavis spielt eben gerne Verstecken. Vielleicht hast du beim nächsten Mal mehr Glück, wenn du die Augen aufmachst, bevor du durch die Gegend rennst.“
Detlef schüttelte den Kopf, unfähig zu begreifen, wie er ein riesiges, gefiedertes Biest einfach übersehen konnte. „Verstecken… ich muss verrückt werden…“ murmelte er und beschloss, beim nächsten Mal besser aufzupassen, wenn er seine Tiere „verliert“.
Eines schönen Morgens, als Günther in seiner gemütlichen Base ein paar Beeren kaute und den neuen Sonnenaufgang genoss, passierte etwas völlig Unerwartetes. Ein wildes Anky spawnte direkt in der Nähe seiner Base. Das war an sich nichts Ungewöhnliches, aber dieses Anky war besonders – und zwar besonders eifrig, denn es legte direkt ein großes, wunderschönes Ei ab.
Drinnen in der Base, wo Ordnung und Chaos ständig miteinander stritten, war der Ovi, Günthers kleiner Hausthief, mit seiner „Therapie“ beschäftigt. Der Ovi hatte nämlich eine kleine Schwäche: Kleptomanie. Um das in den Griff zu bekommen, hatte Günther ihm eine Aufgabe gegeben – er sollte die Eier der eigenen Tiere einsammeln. Das war so etwas wie seine persönliche Reha.
Aber dann erspähte der Ovi durch einen Fensterspalt das Anky-Ei draußen vor der Base. Seine kleinen Augen weiteten sich, und das Verlangen kribbelte in seinen flinken Klauen. Das war das perfekte Ei! Es funkelte, es glänzte, es rief förmlich nach ihm. „Ach, das ist doch ein guter Test für meine Selbstbeherrschung,“ dachte der Ovi. Und keine fünf Sekunden später war das Ei verschwunden – schnurstracks in seinem geheimen Versteck in der Base.
Kaum hatte das Anky sein Ei abgelegt und sich zufrieden umgedreht, bemerkte es, dass das Ei weg war. Ein Wutanfall entflammte in dem friedlichen Pflanzenfresser. Wütend trommelte es mit seinem Schwanz gegen den Boden, stampfte auf und ließ nichts unversucht, das verlorene Ei wiederzufinden. Es folgte die Spur des Übeltäters und landete direkt vor Günthers Base.
Der Ovi, der das ganze Szenario durch einen winzigen Spalt in der Tür beobachtet hatte, schlich heraus und stellte sich vor das Anky. „Was für eine Unverschämtheit!“ schimpfte das Anky, seine Augen vor Zorn blutunterlaufen. „Gib mir mein Ei zurück!“
Der Ovi kratzte sich am Kinn und zuckte mit den Schultern. „Ei? Welches Ei? Ich habe kein Ei geklaut. Du musst dich irren.“
Das Anky war außer sich. Mit einem wütenden Brüllen fing es an, auf die Base loszugehen, dabei Bretter zu zerschmettern und Wände zu durchbrechen. „Ich will mein Ei zurück!“
Günther, der von dem Lärm geweckt wurde, rannte in Panik nach draußen und sah das Chaos. „Was zum…? Wer hat das Anky so wütend gemacht?“
Der Ovi sah unschuldig in die Luft, pfiff leise vor sich hin und sagte: „Keine Ahnung, Günther. Vielleicht mag es die Farbe der Base nicht?“
Während das Anky weiter tobte, hatte der Ovi innerlich schon den Plan geschmiedet, das Ei in aller Stille wieder draußen abzulegen – nur, um so zu tun, als hätte er es gerade erst „gefunden“. Aber bis dahin konnte er sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen.
Als Günther klar wurde, dass dem Anky ein Ei fehlte und er es im Versteck vom Ovi entdeckte, beruhigte er den Anky und entschuldigte sich für das Verhalten seines Freundes. "Er ist noch ganz am Anfang seiner Therapie. Bitte verzeih ihm", sagte er, während er innerlich wütend darüber war, dass er nun wegen dem Ovi seine Base reparieren musste.
Max, der sich selbst stolz als „professioneller Spieler“ bezeichnete und nun versuchte seinen Endgegner dem Blutegel zu vergessen, indem er sich einem neuen Ziel zu wand: die heiß begehrte Windhund-Karte. Er wusste, dass der Weg zu diesem Schatz durch das Zähmen von Hyaenodons führte, und in seiner Selbstsicherheit machte er sich ohne zu zögern an die Arbeit. „Wie schwer kann das schon sein?“ dachte er sich, als er den ersten Hyaenodon einfing und zähmte.
Nach dem ersten Hyaenodon folgte ein zweites, dann ein drittes, und bald darauf hatte Max eine ganze Armee von 23 Hyaenodons um sich geschart. Doch trotz seiner Mühen war die ersehnte Windhund-Karte nirgends zu finden. „Das kann doch nicht wahr sein!“ Max war frustriert. Er hatte sich schließlich als Profi gepriesen, doch die verdammte Karte blieb ihm verwehrt.
Unterdessen liefen die anderen Überlebenden mit breitem Grinsen und ihren neuen Windhund-Karten herum, als hätten sie die einfach so aus dem Hut gezogen. Einige hatten ihre Karte schon nach der zweiten oder dritten Zähmung in der Tasche. Max fühlte, wie sich ein Schatten der Verzweiflung über ihn legte. „Wie machen die das nur?“
In seiner Not, endlich das Geheimnis zu lüften, schluckte Max seinen Stolz herunter und wandte sich an die „Noobs“. „Hey, habt ihr irgendeinen Tipp, wie man diese blöde Windhund-Karte bekommt?“
Die Noobs tauschten amüsiert Blicke aus und einer von ihnen, der besonders geschickt seine Karte zur Schau stellte, gab Max einen simplen Rat: „Hast du mal ins Inventar des Tieres geschaut?“
Max starrte den Noob an, als hätte er gerade die geheimen Codes der Welt entschlüsselt. „Ins… Inventar des Tieres?“
Es war, als ob in seinem Kopf ein Licht angegangen wäre. Blitzartig erinnerte er sich an all die 23 Hyaenodons, die er gezähmt hatte, und wie er jedes Mal nach dem Zähmen nur in sein eigenes Inventar geschaut hatte. Das Blut wich aus seinem Gesicht, und seine Kinnlade fiel herunter. „Du willst mir sagen, dass ich die ganze Zeit…“
Die Noobs nickten synchron, die Schadenfreude in ihren Augen kaum verborgen. „Jep. Wahrscheinlich hast du schon ein halbes Dutzend Windhund-Karten übersehen.“
Max, der sonst so selbstsicher und stolz war, war plötzlich kleinlaut. Hätte er doch nur früher die Noobs gefragt! Besonders diejenigen, die die Karte schon beim zweiten Zähmen bekommen hatten. Nun ärgerte er sich, dass sein professioneller Stolz ihm im Weg gestanden hatte.
Mit einem resignierten Seufzen suchte Max einen neuen Hyaenodon, aber diesmal öffnete er nach dem Zähmen das Inventar des Tieres. Und siehe da: die lang gesuchte Windhund-Karte lag seelenruhig darin, als hätte sie nur darauf gewartet, entdeckt zu werden.
„Na toll“, murmelte Max, „hätte ich das mal früher gewusst…“ Die Noobs im Hintergrund konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.
Vielleicht würde Max beim nächsten Mal doch eher auf den Rat der „Noobs“ hören – zumindest dann, wenn es um etwas so Banales wie das Öffnen eines Inventars ging. Aber ob das sein Stolz auch zu lassen würde?
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino des Monats:
Kentrosaurus
In diesem Monat bist du besonders
zielstrebig, Steinbock. Wie der Kentrosaurus, gehst du mit
Vorsicht, aber auch mit Entschlossenheit vor. Du weißt, wie du
dich und deine Ziele verteidigen kannst, aber vergiss nicht,
auch mal die Stacheln einzufahren und eine Pause
einzulegen.
Dino des Monats:
Yutyrannus
Unabhängig und charismatisch, wie
der Yutyrannus, führst du deine Freunde in neue Abenteuer.
Deine Energie ist ansteckend, und du ziehst andere mit deiner
positiven Einstellung mit. Achte darauf, dass du nicht zu laut
wirst – selbst Yutyrannus brauchen ab und zu mal
Ruhe.
Dino des Monats:
Liopleurodon
Wie der mysteriöse Liopleurodon,
tauchst du tief in die Geheimnisse des Lebens ein. Du folgst
deiner Intuition und findest oft verborgene Schätze. Pass auf,
dass du nicht zu sehr in deiner eigenen Welt versinkst – auch
Liopleurodons sollten ab und zu mal an die Oberfläche
kommen.
Dino des Monats:
Allosaurus
Du bist diesen Monat ein echter
Anführer, Widder. Wie der Allosaurus, bist du immer an der
Spitze deines Rudels und lässt dich von nichts aufhalten.
Allerdings solltest du darauf achten, nicht zu sehr auf
Konfrontation aus zu sein – selbst ein Allosaurus braucht mal
eine Gruppenumarmung.
Dino des Monats:
Stegosaurus
Hartnäckig und stabil, wie der
Stegosaurus, schiebst du dich durch den Monat. Du nimmst dir
Zeit für die wichtigen Dinge im Leben, wie fette
Pflanzenbüschel und große Steine. Achte darauf, nicht zu stur
zu sein – auch ein Stegosaurus kann mal den Kurs ändern, ohne
die Balance zu verlieren.
Dino des Monats:
Dimorphodon
Klein, flink und ständig in
Bewegung – du bist wie der Dimorphodon, immer auf dem Sprung.
Du flatterst von einem Abenteuer zum nächsten und lässt dich
von nichts aufhalten. Pass nur auf, dass du nicht aus Versehen
in ein größeres Tier reinfliegst – auch kleine Dinos müssen auf
ihre Umgebung achten.
Dino des Monats:
Diplodocus
Sanft und freundlich, wie der
Diplodocus, bist du diesen Monat ein echter Teamplayer. Du
nimmst die Dinge gemütlich und lässt dich nicht aus der Ruhe
bringen. Achte darauf, dass du nicht aus Versehen über deine
Freunde trampelst – selbst ein Diplodocus muss aufpassen, wo er
hintritt.
Dino des Monats:
Spinosaurus
In diesem Monat strahlst du pure
Kraft aus, Löwe! Wie der Spinosaurus, bist du sowohl im Wasser
als auch an Land ein gefährlicher Gegner. Du ziehst die
Aufmerksamkeit auf dich, aber pass auf, dass du nicht zu
übermütig wirst – auch Spinos können mal nasse Füße
bekommen.
Dino des Monats:
Megatherium
Du bist in deinem Element,
Jungfrau! Wie das Megatherium bist du ein echter Sammler und
lässt nichts unversucht, um jede Ecke nach Ressourcen zu
durchsuchen. Aber pass auf, nicht alles zu analysieren und das
große Bild aus den Augen zu verlieren – selbst Megatherien
brauchen ab und zu ein bisschen Entspannung.
Dino des Monats:
Argentavis
Stets auf der Suche nach Balance,
wie der majestätische Argentavis, schwebst du durch diesen
Monat. Du bringst Harmonie in dein Leben und die deiner
Freunde, aber achte darauf, nicht zu sehr in der Luft zu
schweben und den Boden unter den Füßen zu verlieren – selbst
Argentavis müssen ab und zu landen.
Dino des Monats:
Direwolf
In diesem Monat bist du auf der
Jagd, Skorpion! Wie der Direwolf bist du fokussiert und lässt
dich von nichts ablenken. Deine Ziele hast du fest im Blick,
aber pass auf, dass du nicht zu verbissen wirst – selbst
Direwölfe müssen ab und zu das Rudel genießen.
Dino des Monats:
Archaeopteryx
Du bist wie der Archaeopteryx –
klein, aber oho! Du hast einen unstillbaren Wissensdurst und
erkundest alles, was dir unter die Augen kommt. Pass auf, dass
du nicht zu hoch hinaus willst – auch Archaeopteryx müssen ab
und zu ihre Flügel ausruhen und mal Pause machen.