Mit Release von Aberration im September haben die Spieler nicht nur eine neue Karte, sondern auch neue Tiere und diverse Items durch das Bob Talls Tails DLC erhalten. Bereits am ersten Tag machten sich über 40 Spieler auf den Weg in das neue Abenteuer, waren auf der Suche nach einem ersten Zuhause, um sich aufzubauen und kämpften mit nackten Fäusten gegen neue Ungeheuer, die einen zum Fressen gern haben.
Spieler schlossen sich mit anderen Spielern zusammen und versuchten so zu überleben. Lernten gemeinsam die neue Umgebungen kennen, lernten, dass nicht alle Pilze genießbar waren und nicht jeder Bereich des Arks sich als Base eignet.
Hast du dein Abenteuer schon auf Aberration gestartet?
Ist Bieber da?
- Ja, aber sie ist gerade mit dem Hund weg
Direkt zu Beginn von September - mit einer kleinen Verspätung - hat Wild Card Aberration released. Natürlich haben wir schnellstmöglich einen Aberration Server für euch fertig gemacht, so dass ihr direkt euer Abenteuer starten konntet.
Dabei war der klassische
Spielerstart im Anfängerportal mit einem Kennenlernen eines
Basilisken - in manchen Fällen auch zwei. Eine Riesenschlange,
die Gift spritz und jeden Spieler direkt in den Schlaf
versetzt. Währenddessen knabbert der Basilisk gemütlich an
seinem Opfer.
Andere Spieler hatten da dann
doch etwas mehr Glück und trafen bei ihrer Ankunft nicht sofort
auf dieses Monstrum.
Neben einer neuen Karte, gab es auch 2 neue Tiere: den Yi Ling, ein Gleittier für den Anfang und die Cosmo, eine kleine süße Spinne mit der man wie Spider Man durch Aberration schwingen kann.
Auch das Bob Tall Tails wurde durch Objekte mit dem Thema Steampunk erweitert: neue Skins für den Charakter und für die eigene Base und neue Items, wie die die das Züchten verändern, die Zeit des Craften beschleunigen oder eine Schmelze, die einen höheren Ertrag aus Metall ermöglicht.
Schaut euch einfach die neuen Sachen kann, startet euer neues Abenteuer auf Aberration und schaut, wie weit ihr kommt.
FARKOM hat sich dazu entschlossen, ihre Modliste durch zwei Bau-Mods zu erweitern:
Beide Mods bieten diverse alternative Strukturen mit denen das Bauen erweitert werden kann, wie neue Strukturformen, neue Strukturdesigns, Brücken, ordentliche Fenster und ein paar dekorative Alternativen zu Betten, Storages und Cropplots.
Die Community hatte die Wochen zuvor die Möglichkeit sich einige Bau-Mods anzusehen und ihr Feedback abzugeben. Dieses Feedback haben wir genommen, um einen Überblick über die Bau-Mods zu haben, welche gut ankommen und welche eher weniger gut ankommen. Damit konnten wir die Auswahl stark eingrenzen und die Mods für den Cluster testen, um so beispielsweise mögliche Bugs oder andere Probleme zu identifizieren.
Und Mitte des Monats war es dann soweit. Die Spieler durften sich an den beiden Mods erfreuen und ihre Base umbauen - oder sogar komplett neu bauen.
Klinger Additional Rustic Building (https://www.curseforge.com/ark-survival-ascended/mods/klinger-additional-rustic-building/screenshots)
Arkitect Structures Remastered (https://www.curseforge.com/ark-survival-ascended/mods/arkitect-structures-remastered/screenshots)
Der Voice-Booster ermöglicht es, dass Spieler Ingame zusätzliche 5 DodoCoins je 30 Minuten Spielzeit erhalten.
Aktuell ist es so, dass jeder Spieler 5 DodoCoins je 30 Minuten Spielzeit erhält. Verknüpft dieser Spieler seinen Ingamechar mit seinem Discord-Account, so erhöht sich der Betrag auf 10 DodoCoins. Setzt sich dieser Spieler nun in einen der öffentlichen Voice-Channel rein, so erhöht sich der Betrag auf 15 DodoCoins, so lange er in diesem Voice-Channel bleibt.
Damit wollten wir den Spielern einen Reiz geben, sich im Discord in den Voice zu setzen, um so die Aktivität zu steigern und auch den Kontakt unter den Spielern zu fördern.
DodoCoins ist unsere Ingamewährung, um sich im Shop Ausrüstung, Tiere und weiteres zu kaufen. Durch Spielzeit verdienen sich die Spieler ihre DodoCoins, es gibt aber auch noch die Möglichkeit für unseren Server auf drei Votingseiten zu voten. Ein Vote kann dabei zwischen 40 und 400 DodoCoins bringen. Wer votet hat auch die Möglichkeit auf sogenannte FOBs (FARKOM Offline Balance). Items, die als kleiner Ausgleich für Spieler gedacht ist, die nicht ganz so viel spielen können. FOBs geben ein paar Ressourcen, wie Metall oder Kristall und auch ein wenig DodoCoins.
Alle weiteren Infos zum Thema Voting findest du im Discord im Channel #voting-how-to inkl. Videoanleitung, wie du bei uns votest.
Die erste Version der FARKOM Deko Mod ist soweit fertig und befindet sich nun in der Testphase. Hier prüfen wir, ob alle Texturen ordentlich geladen werden, Funktionen das machen, was sie sollen und auch sonst nichts gibt, was das Spiel negativ beeinflussen könnte.
In der ersten Version könnt ihr euch auf viele Bäume, Büsche und Blumen freuen, die ihr in euren Gärten platzieren könnt. Zusätzlich habt ihr Skins für viele Objekte, wie Sofas, Schränke, Tische, Bilder, Skulpturen, Herd, Kühlschrank, Toiletten, Teppiche uvm.
Dekoriert eure Base nach Herzenslust neu, ohne direkt alles abbauen zu müssen.
Für weitere Versionen ist unter anderem folgendes geplant:
Sobald die Deko Mod die Testphase erfolgreich bestanden hat, werden wir im Discord in den Ankündigungen veröffentlichen, wann die Mod den Cluster erweitern wird.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
In den wilden Weiten der Ark-Welt, wo Dinosaurier und prähistorische Gefahren auf Schritt und Tritt lauern, lebte ein Überlebender namens Klaus. Klaus war ein Mann von unerschütterlichem Mut und grenzenlosem Optimismus, und er hatte sich in den Kopf gesetzt, den gefürchteten Drachen zu besiegen, der die Insel terrorisierte.
Eines Tages trommelte Klaus eine Gruppe tapferer Überlebender zusammen. Mit leuchtenden Augen und einem selbstbewussten Grinsen erklärte er: "Leute, ich habe die perfekte Taktik entwickelt! Der Sieg ist uns sicher!" Die anderen Überlebenden, beeindruckt von seinem Enthusiasmus und seiner Überzeugungskraft, nickten eifrig.
Als der Tag des großen Bosskampfes gekommen war, standen sie Schulter an Schulter, bereit, dem Drachen entgegenzutreten. Der gigantische Drache, mit seinen schuppigen Flügeln und feuerspeienden Nüstern, landete mit einem donnernden Aufprall vor ihnen. Klaus schlich sich geschickt an das Biest heran, sein Schwert fest in der Hand.
Mit einem heroischen Schrei sprang er vor und begann, auf den Drachen einzuschlagen. "Hah! Nimm das, du Riesenechse!" rief er, während er unermüdlich zuschlug. Seine Mitstreiter staunten über seine Tapferkeit und machten sich daran, ihn zu unterstützen.
Doch Klaus war so in seinen Angriff vertieft, dass er die Zeit und seine eigene Erschöpfung völlig vergaß. Mit jedem Hieb wurden seine Bewegungen langsamer, bis er schließlich, ohne es selbst zu merken, einschlief. Sein Schwert sank zur Seite, und Klaus sackte auf den Boden zusammen. Da lag er nun, mitten im epischen Kampf, und schnarchte leise vor sich hin.
Seine Mitstreiter waren entsetzt und mussten nun alleine gegen den Drachen kämpfen. Der Drache selbst schien einen Moment lang verwirrt, bevor er seine Angriffe erneuerte. Minuten verstrichen, die sich wie Stunden anfühlten, während Klaus friedlich schlummerte.
Plötzlich wachte er mit einem Ruck auf. "Was… was ist passiert?" murmelte er verschlafen, rieb sich die Augen und sah das Chaos um sich herum. "Oh, der Drache! Richtig, der Kampf!" Er schüttelte sich, nahm sein Schwert wieder fest in die Hand und stürzte sich erneut ins Getümmel.
Mit frischem Elan kämpfte Klaus weiter, seine Mitstreiter waren erleichtert, ihn wieder bei Bewusstsein zu sehen. Gemeinsam, mit einer Mischung aus Entschlossenheit und einem Schuss Komik, gelang es ihnen schließlich, den Drachen zu bezwingen. Als das riesige Biest endlich fiel, brach die Gruppe in Jubel aus.
Klaus, ein wenig beschämt, kratzte sich am Kopf und lachte. "Naja, ich denke, das war wohl die Erschöpfungstaktik!" Die anderen Überlebenden lachten mit ihm, klopften ihm auf die Schulter und freuten sich, dass sie trotz aller Widrigkeiten gesiegt hatten.
In den verwinkelten Tiefen von Aberration, wo leuchtende Pilze und fremde Kreaturen die Landschaft schmückten, hatte Max einen idyllischen Bauspot gefunden. Er hatte seine Hütte an einem prächtigen Wasserfall errichtet, von dessen Veranda aus er eine atemberaubende Aussicht auf das blaue Gebiet genießen konnte. Es war sein kleines Paradies, auch wenn der Wasserfall des Tribes Farkom, der weiter stromaufwärts lag, deutlich imposanter war und eine noch grandiosere Aussicht bot.
Eines sonnigen Nachmittags lehnte sich Max zufrieden an das Geländer seiner Veranda. Er atmete tief ein, ließ den Blick über das blaue Gebiet schweifen und dachte, dass es zwar nicht der allerbeste Spot sei, aber für ihn reichte es vollkommen aus.
Hinter ihm graste ein neugieriger Diplodocus, den Max liebevoll "Dippi" nannte. Dippi war ein verschmitztes Wesen und hatte eine Vorliebe für Streiche entwickelt. Als er Max so verträumt dastehen sah, kam ihm eine besonders lustige Idee. Mit erstaunlicher Leichtigkeit schlich sich der riesige Dino auf seinen massigen Zehen an Max heran.
Plötzlich, ohne Vorwarnung, stieß Dippi Max mit seiner langen Schnauze an. Max verlor das Gleichgewicht und fiel kopfüber über das Geländer. Seine Schreie hallten durch die Schlucht, während er in das blaue Gebiet hinabstürzte. Unten angekommen, rappelte er sich ächzend auf und schaute sich panisch um. Das blaue Gebiet war bekannt für seine gefährlichen Kreaturen, und er wusste, dass er hier nicht lange überleben würde.
In Panik und Adrenalin durchflutet, nahm Max die Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte. Er hetzte über Felsen, duckte sich unter umgestürzte Bäume und sprang über glühende Pilze, während hinter ihm das Rascheln und Fauchen hungriger Kreaturen lauter wurde. Sein Herz pochte wild, doch er rannte weiter, den steilen Weg zurück zu seiner Basis hinauf.
Als er schließlich keuchend und verschwitzt wieder bei seiner Hütte ankam, schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Dippi stand draußen und schaute durch die Fenster, seine großen Augen glitzerten schelmisch. Max konnte nicht anders, als laut zu lachen. "Na, Dippi, das war ein guter Streich, das muss ich dir lassen!"
Von diesem Tag an war Max vorsichtiger, wenn er die Aussicht von seiner Veranda genoss. Und Dippi? Der versuchte es immer wieder, aber Max war vorbereitet und hielt immer ein wachsames Auge auf seinen dinohaften Freund. So lebten sie in einer ständigen, humorvollen Rivalität, die das Leben auf Aberration umso spannender machte.
In den tiefen, mysteriösen Höhlen von Aberration, wo Pflanzen und gefährliche Kreaturen das Überlebenden zu einem ständigen Kampf machten, lebte Detlef, ein ambitionierter Überlebender mit großen Plänen. Er hatte beschlossen, mit seiner Truppe ins gefürchtete blaue Gebiet zu ziehen, um dort eine neue Basis zu errichten. Detlef wusste, dass dieses Gebiet vor Gefahren nur so strotzte, besonders vor den Kreaturen, die sich im Boden versteckten und nur durch Licht vertrieben werden konnten.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf machte sich Detlef an die Arbeit. Er baute einige Lampen und rüstete seine Truppe aus, überzeugt, dass sie damit bestens vorbereitet waren. Mit allem, was sie besaßen, und einem optimistischen Funkeln in den Augen zogen sie ins blaue Gebiet, bereit, sich dort niederzulassen und ein neues Leben zu beginnen.
Nach Tagen harter Arbeit hatten sie schließlich den perfekten Platz gefunden. Glücklich und zufrieden bauten sie ihre Hütte und errichteten eine neue Basis. Detlef stand stolz da und betrachtete ihr Werk, sicher, dass sie gegen alle Gefahren gewappnet waren.
Doch plötzlich bebte der Boden unter ihren Füßen, und eine gigantische Reaper stieg mit einem markerschütternden Brüllen aus dem Untergrund empor. Das Monstrum fiel über ihre Basis her, zerschmetterte Gebäude und verschlang ihre Tiere. Panik brach aus, und die Überlebenden rannten um ihr Leben. Detlef und seine Truppe schafften es gerade noch, einige ihrer Habseligkeiten zu retten und sich in Sicherheit zu bringen.
Verwundert und entmutigt saßen sie schließlich beisammen und versuchten zu verstehen, wie das alles hatte passieren können. Wie konnte die Reaper trotz ihrer Lampen zu ihnen kommen? Detlef kratzte sich nachdenklich am Kopf und überlegte.
Durch den Austausch mit anderen Überlebenden erfuhren sie schließlich die bittere Wahrheit. Die gewöhnlichen Lampen, die Detlef gebaut hatte, boten keinerlei Schutz gegen die gefährlichen Kreaturen des blauen Gebiets. Sie benötigten spezielles Licht, das z.B. nur durch Ladungslampen erzeugt werden konnte.
Detlef konnte nicht anders, als über seine eigene Unwissenheit zu lachen. "Na, das hätte ich wohl besser recherchieren sollen!" sagte er und schüttelte den Kopf. Seine Truppe lachte mit ihm, froh darüber, dass sie das Ganze mit Humor nehmen konnten.
Auf dem Hof von Farkom lebten drei enge Freunde: Göran (Görzilla), Lady und Nono, drei Trilobiten. Lady und Göran kannten sich schon sehr lange und hatten tief zueinander gefunden. Ihre Liebe war stark, doch Göran, mit seinem spielerischen und neugierigen Wesen, nahm die Beziehung nicht immer so ernst. Er fand Nono auch sehr attraktiv, und so kam es, dass Göran und Nono oft Zeit miteinander verbrachten.
Eines Tages jedoch bekam Lady Wind von den Treffen zwischen Göran und Nono. Voller Zorn griff sie Nono an, und es entbrannte ein heftiger Streit. Doch nach vielen hitzigen Diskussionen konnten sie sich einigen: Göran durfte hin und wieder Zeit mit Nono verbringen, aber Lady blieb seine wahre Liebe.
Nono jedoch wollte mehr als nur gelegentliche Treffen. Sie sehnte sich nach einer tieferen Verbindung, etwas, das Göran ihr nicht geben konnte. Eines Tages entschied sich Nono schweren Herzens, den Hof zu verlassen, um woanders ein neues Leben zu beginnen.
Auf ihrem Weg bemerkte Nono plötzlich eine drohende Gefahr: Ein mächtiger Rock Drake näherte sich der Basis und bereitete sich darauf vor, alles zu zerstören und zu fressen, was dort lebte. Nono wusste, dass sie das nicht zulassen konnte. Göran, ihre heimliche Liebe, war in Gefahr.
Ohne zu zögern warf sich Nono dem Rock Drake entgegen. Sie kämpfte tapfer, doch ein kleiner Trilobit hatte keine Chance gegen einen so mächtigen Gegner. Der Kampf war heftig, und Nono kämpfte mit allem, was sie hatte. Doch schließlich unterlag sie, und ihr Leben endete im Dienst an ihrer Liebe.
In diesem Moment kehrte ein Tribemitglied von Farkom von der Jagd zurück. Als er sah, wie Nono getötet wurde, stürzte er sich selbst in den Kampf und besiegte den Rock Drake. Doch der Sieg fühlte sich leer an, denn Nono war verloren.
Göran war tieftraurig über Nonos Tod. Die Leere, die sie hinterließ, ließ ihn in eine schwere Depression fallen. Das Tribemitglied von Farkom sah Görans Leid und hatte Mitleid. Es machte sich auf die Suche und fand schließlich eine neue Trilobitin, die Nono 2 genannt wurde, und brachte sie zu Göran.
Am Anfang war Göran skeptisch und wollte nichts von Nono 2 wissen. Doch mit der Zeit begann er, ihre Gesellschaft zu schätzen. Langsam öffnete er sein Herz, und schließlich fand er auch in Nono 2 eine liebevolle Begleiterin.
Und so lebten Göran, Lady und Nono 2 wieder glücklich zusammen auf dem Hof von Farkom. Ihre Freundschaft und Liebe überwanden alle Widrigkeiten, und sie fanden einen Weg, in Harmonie und Frieden zusammen zu leben, getragen von den Erinnerungen an die tapfere Nono, die ihr Leben für ihre Freunde gegeben hatte.
Auf Aberration, einer Welt voller leuchtender Pflanzen und gefährlicher Kreaturen, lebte eine Überlebende namens Maja. Neugierig und abenteuerlustig, entschloss sie sich, das geheimnisvolle Terrain zu erkunden. Mit nichts als ihrem Überlebenswillen und einem Schwert bewaffnet, machte sie sich auf den Weg.
Aber Aberration war kein leichtes Pflaster. Die Landschaft war von Spalten, Schluchten und Rissen durchzogen, die es den Überlebenden schwer machten, voranzukommen. Maja stellte schnell fest, dass jeder Schritt ein Abenteuer für sich war.
Es dauerte nicht lange, bis Maja in ihrer ersten Spalte hängen blieb. Sie strampelte und zappelte, aber es schien, als wollte die Landschaft sie einfach nicht freigeben. Nach einigem Ringen und Fluchen schaffte sie es schließlich, sich loszureißen, nur um wenige Minuten später in der nächsten Spalte festzustecken.
„Na super,“ murmelte Maja sarkastisch, während sie sich aus der dritten Spalte des Tages befreite. „Ich scheine ein besonderes Talent dafür zu haben, die Landschaft auf ihre Rissfestigkeit zu testen.“
Ihre Erkundung wurde zu einem stetigen Wechsel aus Wandern und Hängenbleiben. Jede Spalte schien sie magisch anzuziehen. Ihre Kollegen, die sie über Funkkontakt begleiteten, konnten sich das Lachen nicht verkneifen.
„Maja, wie ist es da unten?“ fragte einer ihrer Kollegen mit einem deutlichen Grinsen in der Stimme. „Finden wir dich demnächst als fossile Überbleibsel in diesen Spalten?“
Maja schnaubte. „Sehr witzig. Vielleicht finde ich hier unten ja die verlorene Stadt der Spaltentester und werde zur Königin gekrönt.“
Doch ihre unfreiwilligen Spaltenabenteuer hatten auch ihre guten Seiten. Durch ihre ständige Notwendigkeit, sich aus schwierigen Situationen zu befreien, wurde sie unglaublich geschickt im Klettern und Manövrieren. Und je öfter sie feststeckte, desto besser wurde sie darin, sich schnell wieder zu befreien.
Am Ende des Tages, als sie es schließlich zurück zur Basis schaffte, begrüßten ihre Kollegen sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Na, Königin der Spalten, wie war dein Tag?“
Maja lachte und schüttelte den Kopf. „Lasst mich raten, ihr habt eine Spalte für mich vorbereitet, damit ich mich wie zu Hause fühle?“
„Vielleicht,“ antwortete einer ihrer Kollegen schelmisch und zeigte auf einen provisorisch gegrabenen kleinen Graben neben der Basis. „Wir dachten, du möchtest nicht auf deine neue Leidenschaft verzichten.“
Maja schmunzelte und gab ihnen einen spielerischen Schubser. „Ihr werdet schon sehen, wie nützlich meine Spaltenabenteuer noch sein werden. Irgendwann.“
Und so wurde Maja zur inoffiziellen Spaltentesterin von Aberration, stets bereit für das nächste Abenteuer und immer für einen guten Scherz zu haben. Ihre Kollegen nannten sie liebevoll „Maja, die Meisterin der Spalten“, und ihre Erkundungstouren waren nie wieder die gleichen – voller Lachen, Abenteuer und natürlich der einen oder anderen feststeckenden Maja.
In Aberration, wo schimmernde Pilze und schwebende Ranken die Landschaft prägten, lebte eine Überlebende namens Sissi. Sie hatte sich durch zahllose Gefahren und Herausforderungen gekämpft, bis sie schließlich den perfekten Ort für ihre Basis fand. Hoch oben in den Ranken über dem blauen Gebiet, auf einer stabilen Klippenplattform, sollte ihr neues Zuhause entstehen.
Mit unermüdlichem Eifer machte sich Sissi ans Werk. Sie farmte Ressourcen, baute und hämmerte, nagelte und schuftete. Nach Tagen harter Arbeit stand ihre Basis stolz und fest auf der Klippe. Zufrieden mit ihrer Arbeit, begann sie, Tiere zu zähmen, seltene Beute zu sammeln und ihre Basis mit Leben zu füllen. Die Plattform wurde zu einem geschäftigen Zentrum voller Kreaturen und Beute, und Sissi war stolz auf das, was sie erreicht hatte.
Doch trotz ihrer Zufriedenheit nagte etwas an ihr. Irgendetwas an ihrer Basis störte sie, und sie konnte einfach nicht herausfinden, was es war. Eines Tages, während sie ihre Basis kritisch betrachtete, kam ihr eine Idee: Vielleicht würde ein paar Änderungen an der Struktur das Problem lösen.
Leider war Sissi nicht gerade eine Expertin im Basisumbau. In ihrem Eifer, die Dinge zu verbessern, passierte ihr ein folgenschweres Missgeschick. Sie entfernte versehentlich die tragende Klippenplattform, auf der ihre gesamte Basis stand. Mit einem krachen, das in den tiefen Schluchten widerhallte, brach die Basis zusammen und stürzte in die Tiefe. Sissi stand da, den Hammer noch in der Hand, und konnte nur ungläubig zusehen, wie ihr hart erarbeiteter Traum in sich zusammenfiel.
Ihre Tiere, die sie so mühsam gezähmt hatte, standen um sie herum und schauten sie mit einem Ausdruck an, der wohl am besten als „echt jetzt?“ beschrieben werden konnte. Ein paar ihrer treuesten Begleiter waren zum Glück noch bei ihr, aber der Rest ihrer hart erkämpften Errungenschaften war in den Tiefen des blauen Gebiets verschwunden.
Sissi seufzte tief und setzte sich auf den Boden. „Na toll,“ murmelte sie zu sich selbst, „wenn ich das jemandem erzähle, glaubt mir das keiner.“
In diesem Moment kam einer ihrer Truppenkameraden vorbei, angelockt von dem lauten Geräusch des Zusammensturzes. Als er das Chaos sah, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. „Sissi, hast du versucht, die Klippenplattform zu verbessern?“
Sissi schnaubte und rollte mit den Augen. „Nein, ich wollte nur etwas an meiner Base ändern.“
Ihr Kamerad grinste breit. „Hey, wenigstens hast du jetzt eine gute Geschichte zu erzählen. Und sieh es positiv: Jetzt hast du eine zweite Chance, alles noch besser zu machen.“
Sissi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Da hast du wohl recht. Aber diesmal werde ich definitiv darauf achten, die Plattform nicht wieder abzubauen.“
Und so machte sich Sissi erneut an die Arbeit, diesmal mit einem noch festeren Plan und einer gesunden Portion Humor. Ihre Basis würde wieder emporsteigen, und sie würde sicherstellen, dass sie diesmal alle ihre tragenden Plattformen an Ort und Stelle ließ.
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats:
Thylacoleo
Du bist in diesem Monat besonders
zielstrebig, Steinbock. Wie der Thylacoleo erklimmst du jede
Wand und lässt dich von keinem Hindernis aufhalten. Du bist der
Meister der Planung und der perfekte Jäger, der seine Ziele
immer im Blick behält. Achte darauf, nicht zu verbissen zu
werden und auch mal die Aussicht von oben zu genießen – selbst
Thylacoleos müssen ab und zu ihre Krallen ausruhen und das
Leben im Dschungel genießen.
Dino-des-Monats: Yi
Ling
Unabhängig und visionär, wie der
Yi Ling, schwebst du über allem und siehst die Welt aus einer
anderen Perspektive. Deine innovativen Ideen bringen dich weit,
aber achte darauf, nicht zu sehr in den Wolken zu schweben und
den Kontakt zur Basis zu verlieren.
Dino-des-Monats:
Basilosaurus
Sanft und verträumt, wie der
Basilosaurus, fühlst du dich im Wasser am wohlsten. Du gleitest
durch die Herausforderungen des Lebens mit Leichtigkeit, aber
pass auf, dass du nicht zu sehr in deinen eigenen Träumen
versinkst – auch Basilosaurier müssen ab und zu mal an die
Oberfläche kommen.
Dino-des-Monats:
Pyromane
Du bist diesen Monat ein echter
Draufgänger, Widder. Wie der Pyromane schleichst du lautlos
durch die Landschaft und überrumpelst deine Feinde mit
Leichtigkeit. Achte darauf, nicht zu übermütig zu werden und in
einen größeren Feind zu laufen – selbst Pyromane müssen mal
ihren Rückzug planen.
Dino-des-Monats:
Brontosaurus
Du bist in diesem Monat der
Fels in der Brandung, lieber Stier. Wie der mächtige
Brontosaurus bewegst du dich langsam und bedacht durch die Welt
von ARK. Du hast die Ruhe weg und lässt dich von nichts und
niemandem aus der Ruhe bringen. Deine Stärke und Ausdauer sind
bewundernswert, aber pass auf, dass du nicht zu stur wirst –
selbst Brontosaurier müssen mal flexibel sein und sich an neue
Situationen anpassen. Genieße die Aussicht von oben und denk
daran, dass auch große Dinos mal eine Pause brauchen, um die
Blätter in Ruhe zu genießen.
Dino-des-Monats:
Tapejara
Leicht wie der Wind und immer
unterwegs – wie der Tapejara, bist du in diesem Monat kaum zu
fassen. Du schwebst über allem, was dich nicht interessiert,
und entdeckst ständig neue Dinge. Achte nur darauf, dass du
nicht zu weit abdriftest und den Kontakt zu deinen Freunden
verlierst.
Dino-des-Monats:
Daeodon
In diesem Monat bist du der
Heiler der Gruppe, lieber Krebs! Wie der Daeodon kümmerst du
dich um alle, die Hilfe brauchen, und bist immer bereit, deine
Heilkräfte einzusetzen. Du wirst von allen geliebt und bist
derjenige, auf den man sich verlassen kann. Achte darauf, nicht
zu sehr in deiner Rolle als Retter aufzugehen und vergiss
nicht, auch auf dich selbst zu achten – selbst Daeodons
brauchen mal eine Auszeit, um sich zu erholen und zu
tanken.
Dino-des-Monats:
Wyvern
Du strahlst diesen Monat pure
Majestät aus, Löwe! Wie der Wyvern ziehst du die Aufmerksamkeit
auf dich und beeindruckst andere mit deiner Kraft. Achte
darauf, dass du nicht zu übermütig wirst und dich in unnötige
Kämpfe stürzt – selbst Wyverns brauchen mal eine Pause.
Dino-des-Monats: Tek
Parasaur
In diesem Monat bist du voll auf
Effizienz und Ordnung ausgerichtet, Jungfrau. Wie der Tek
Parasaur bist du stets organisiert und behältst den Überblick
über jede Ressource und jedes Detail in deiner Base. Du bist
der perfekte Sammel-Dino, der keinen Stein ungewendet lässt und
immer die besten Materialien findet. Achte nur darauf, nicht zu
sehr in deiner Perfektion zu versinken und auch mal Spaß zu
haben – selbst Tek Parasaurs brauchen ab und zu mal eine Pause
von der Arbeit, um einfach nur die schöne Landschaft zu
genießen.
Dino-des-Monats:
Diplocaulus
Immer auf der Suche nach Balance
und Frieden, wie der Diplocaulus, gleitest du diesen Monat
elegant durch das Wasser. Du bist der Diplomat unter den Dinos
und bringst Harmonie in deine Gruppe. Achte darauf, nicht zu
sehr darauf zu achten, es allen recht zu machen – auch
Diplocaulus brauchen mal Zeit für sich, um neue Energie zu
tanken und die Schönheit der Unterwasserwelt zu
genießen.
Dino-des-Monats:
Reaper
Intensiv und leidenschaftlich wie
der Reaper, bist du eine Kraft, mit der man rechnen muss. Deine
Stachel sind scharf, und du scheust dich nicht, sie
einzusetzen, wenn es nötig ist. Achte darauf, dich nicht zu
sehr in Streitigkeiten zu verstricken – nicht jeder Kampf lohnt
sich.
Dino-des-Monats: Rock
Drake
Du bist immer auf der Flucht,
Schütze, wie der Rock Drake. Deine Abenteuerlust kennt keine
Grenzen, und du suchst stets nach neuen Horizonten. Klettere
hoch, aber pass auf, dass du nicht über deine eigenen Füße
stolperst – auch Rock Drakes brauchen Pausen.