Das Jahr 2024 geht zu Ende und
dennoch war der Dezember dann doch noch mal richtig mit Action
verpackt. Extinction kam als neue Karte raus und viele Spieler
stürzten sich direkt ins neue Abenteuer, bauten sich eine neue
Hütte auf, gingen zähmen und erkundeten die neue
Karte.
Auch FARKOM hatte im Dezember ein
paar Änderungen, wie die Anpassung bestimmter Lootdrops, das
Reisen von bestimmten Items und mit Schultertieren, sowie die
Erhöhung des Imprint Amounts.
Zusätzlich gab es noch 2 Events, den FARKOM eigenen Adventskalender und das Winter Wonderland von WildCard.
Dies ist die letzte Ausgabe für 2024. Und damit möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Spielern bedanken. FARKOM gibt es nun seit fast einem Jahr, die Server werden nicht nur von euch bespielt, sondern auch eure Anregungen und Wünsche erweitern das Projekt. So werden unsere Mods durch neue Items, sowie unsere Plugins durch neue Funktionen erweitert. Das Projekt wächst immer weiter und dafür können wir nicht oft genug Danke sagen. Danke, dass ihr dabei seid, dass ihr Feedback gebt, dass ihr uns durchs Voten oder durch eine Spende unterstützt.
Einfach nur DANKE!
Und damit wünschen wir euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und wir sehen uns in der nächsten FARKOM Magazin Ausgabe in 2025!
Ich bin ein Mensch des Redens
und
Ich bin auch nur so gesprächig, wenn ich was getrunken habe
In ASA ist die Lootqualität bestimmter Lootdrops anders, als man es noch von ASE gewohnt ist. Wir haben an diesen Lootdrops rumgewerkelt und die Qualität den vorhanden Standards angenähert. Damit können auch wieder gute Items in folgenden Lootdrops enthalten sein:
Am 20.12. war es dann soweit und wir konnten die neue Karte Extinction dem Cluster hinzufügen. Wie bei den vergangenen Karten, wird auch Extinction erstmal nur beschränkt bereisbar sein. Das bedeutet, in den ersten vier Wochen können die Spieler nur nackt nach Extinction reisen, aber mit vollem Inventar zurück. So halten wir eine gewisse Herausforderung aufrecht und vor allem möchten wir damit die Balance zwischen Langzeitspielern und neuen Spielern halten. Neue Spieler sollen ebenso eine Chance auf gute Bauspots und Loot haben, wie andere, die sonst mit ihren guten Tieren und Ausrüstungen direkt die neue Karte stürmen würden.
Ab dem 17.01.2025 wird die Reisebeschränkung aufgehoben und man kann ganz normal mit seinen Sachen nach Extinction reisen.
Bestimmte Items können in ASA leider nicht auf andere Karten mitgenommen werden. Darunter zählen Apex, Dreadmare-Altare, Element und Schatzkarten. Dadurch waren Spieler gezwungen, auf Karten eine Spawnhütte zu haben, auf denen sie im Grunde nicht so viel spielen. Um hier etwas Erleichterung zu verschaffen, haben wir diese Items travelbar gemacht. Damit kann die hart erkämpfte Alpha Reaper Barb nun nach Island gebracht und gelagert werden.
Eine weitere Erleichterung beim Reisen zwischen den Karten ist die Geschichte mit den geliebten Schultertierchen. Gerne auf der Schulter getragen, werden sie beim Abreisen vergessen und stehen dann da und gucken traurig. Aber das ist nun nicht mehr so. Die Schultertierchen werden automatisch beim Abreisen eingepackt und bei Ankunft wieder ausgepackt und auf die Schulter platziert. Damit können unsere geliebten kleinen Helferlein nicht mehr vergessen werden.
Mit Extinction kamen neue Tiere ins Spiel. Diese haben wir natürlich auch unserem Ingameshop hinzugefügt:
Das Imprinten eines treuen Begleiters während der Aufzucht ist sehr wichtig. Da dies bei manchen Tieren echt knapp war, haben wir uns dazu entschieden, den Imprint Amount zu erhöhen. Das bedeutet je Imprint bekommt euer Tier mehr % als vorher:
Dies ist zwar keine Anregung, die wir umgesetzt haben - im nachhinein kann man sagen "zum Glück nicht" - aber die Anekdote ist einfach zu schön, als dass man diese nicht teilt.
Ein paar wenige Stunden vor dem
Release von Extinction haben Spieler uns mitgeteilt, wie nervig
sie doch den Pegomastax und den Ichthyornis finden und das man
die doch eig. auch deaktivieren könnte. Natürlich finden auch
wir diese Tiere sehr nervig, aber sie gehören auch irgendwie
zum spiel dazu.
Und was sollen wir sagen? Ein
paar Stunden später kamen die Patch Notes von Wild Card und
plötzlich war der Pegomastax nicht mehr ganz so unattraktiv.
Denn dieser sammelt nun die Gacha Kristalle auf. Als wir nun
den Spielern angeboten haben, den zu deaktivieren, waren sich
alle plötzlich einig, dass das doch ein ganz tolles Tier sei
und das ruhig auf den Karten herum laufen dürfe.
Es war auf jeden Fall eine lustige Wendung, die keiner hatte kommen sehen und das Timing für die Diskussion war super. Wir konnten alle herzlich darüber lachen und nein, den Pegomastax werden wir natürlich nicht deaktivieren.
Über die Adventszeit konnten Spieler jeden Tag ein Türchen am FARKOM Adventskalender öffnen. Jeden Tag gab es dafür eine schöne Überraschung, von Ressourcen über Potions konnte alles mögliche droppen.
Wir hoffen, diese Kleinigkeit hat euch gefallen und euch ein Lächeln an dem einen oder anderen Tag gezaubert.
Auch Wild Card hatte sein Winter
Wonderland Event gestartet - auch, wenn es dies schon recht
spät dieses Jahr war.
Dennoch können die Spieler sich
auf viele coole neue Skins und Minigames freuen oder einen
Weihnachtswunschzettel für den Raptor Claus ausfüllen.
Club Ark wurde ebenso schön weihnachtlich dekoriert und auch dort können wieder Skins freigeschaltet werden.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
In der wilden Welt von Scorched Earth lebte ein Überlebender namens Björn, der stolzer Besitzer einer kleinen Schar von niedlichen, wenn auch sehr hungrigen Wyvern-Babys war. Diese kleinen Drachen brauchten dringend Wyvern-Milch, um stark und mächtig zu werden, also machte sich Björn auf die Suche nach einer geeigneten Wyvern, die er melken konnte.
Mit seinem treuen Petri, einem flinken Flugtier, flog Björn durch die zerklüfteten Landschaften von Scorched Earth. Der Petri war normalerweise schneller als die meisten Wyvern, und Björn hatte bereits eine ausgeklügelte Falle aufgebaut, um eine ahnungslose Wyvern hineinzulocken. Alles schien nach Plan zu laufen, als er in der Ferne eine Wyvern erspähte.
„Da bist du ja,“ murmelte Björn, während er auf die Kreatur zusteuerte. Doch als die Wyvern ihn entdeckte und auf ihn zu jagte, wurde Björn schnell klar, dass irgendetwas nicht stimmte. Diese Wyvern war blitzschnell! Sein Petri legte sich mächtig ins Zeug, aber die Wyvern holte unerbittlich auf.
„Was zum...?“ Björn schielte über seine Schulter und sah die brennenden Augen und die gewaltigen Flügel der Kreatur. Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Oh, nein. Das ist keine normale Wyvern, das ist eine Alpha Wyvern!“
Die Alpha Wyvern, größer, schneller und deutlich gefährlicher als ihre Artgenossen, hatte Björn und sein Petri im Visier. Panik breitete sich in ihm aus, aber er musste sich zusammenreißen. „Petri, das ist nicht unser Tag!“ rief er und zog an den Zügeln, um eine scharfe Kurve zu fliegen.
Doch die Alpha Wyvern ließ sich nicht so leicht abschütteln. Mit jedem Flügelschlag kam sie näher und speite bedrohliche Feuerbälle. Björn sah nur einen Ausweg: die Falle, die er ursprünglich für eine normale Wyvern aufgebaut hatte.
„Wir müssen sie zur Falle bringen!“ schrie Björn über das tosende Geräusch der Jagd hinweg. Sein Petri flatterte tapfer weiter. Die Falle kam in Sichtweite, und Björn setzte alles auf eine Karte.
„Fast da, Petri! Nur noch ein bisschen!“ rief er. Mit einem waghalsigen Manöver steuerte er seinen Petri direkt über die Falle. Die Alpha Wyvern, jetzt völlig in Rage, flog dicht hinterher und... zack! Sie tappte in die Falle.
„Geschafft!“ jubelte Björn, als er und sein Petri in Sicherheit waren. Er musste nur noch die Alpha Wyvern melken und dann konnte er seine Babys füttern. Das war auf jeden Fall ein sehr knappes Rennen, das beinahe schief gelaufen wäre.
Als er mit dem wertvollen Nektar in der Hand wieder auf sein Petri stieg und sich in die Lüfte erhob, lachte Björn erleichtert. „Ein Hoch auf die Abenteuer des Lebens!“ rief er, während sein Petri mit voller Geschwindigkeit Richtung Heimat flog. „Und auf das nächste Mal, wenn wir wieder eine viel zu große Wyvern in die Falle locken!“
So kehrte Björn zu seinen Wyvern-Babys zurück, die freudig auf ihre Milch warteten, während er schwor, in Zukunft ein bisschen genauer hinzusehen, bevor er eine riesige, rasende Wyvern jagte.
Anna und Klaus waren ein eingespieltes Team. Sie hatten unzählige Abenteuer auf The Island gemeinsam überstanden, sich gegen wilde Kreaturen gewehrt und mächtige Dinos gezähmt. Ihr Zusammenhalt war unerschütterlich – zumindest bis zu ihrem neuesten Vorhaben.
Gemeinsam mit ein paar weiteren Mitstreitern planten sie, in ein neues Abenteuer zu starten. Der Plan war klar: eine neue Basis aufbauen, seltene Ressourcen sammeln und die gefährlichsten Raubtiere der Insel zähmen. Anfangs lief alles wie geschmiert. Man half sich gegenseitig, deckte sich gegenseitig den Rücken und kam gut voran.
Doch wie es in den besten Teams vorkommen kann, schlichen sich irgendwann kleine Unstimmigkeiten ein. Was mit einem harmlosen Streit über die beste Bauweise einer Dino-Falle begann, entwickelte sich bald zu einer hitzigen Debatte über die richtige Technik des Beeren-Sammelns. Die Streitereien häuften sich und anstatt gemeinsam zu kämpfen, kämpften sie gegeneinander.
Schließlich war das Team so zerstritten, dass sie beschlossen, getrennte Wege zu gehen. Anna und Klaus entschieden sich, alleine weiterzumachen. „Wir sind schließlich ein eingespieltes Team“, betonte Klaus optimistisch. Doch schon bald sollte sich ein Problem herausstellen, das größer war als jede Alpha-Wyvern: Annas Füße.
„Ich kann so nicht leben“, beschwerte sich Klaus eines Abends, während er seinen Schlafsack weiter von Anna wegzog. „Deine Füße riechen, als hätte ein Dodo ein Stinktier gefressen und wäre dann in der Sonne verrottet.“
„Das stimmt doch gar nicht!“ verteidigte sich Anna empört. „Das ist alles Einbildung. Ich rieche nichts!“
„Das liegt daran, dass du in der Nähe deiner eigenen Füße aufgewachsen bist“, murrte Klaus. „Ich kann hier nicht bleiben. Ich brauche frische Luft, wenn ich nachts schlafen will!“
Nach langen Diskussionen kamen die beiden zu einer Lösung: Jeder würde ein eigenes Häuschen bauen. Sie würden getrennt leben, aber weiterhin gemeinsam Abenteuer bestreiten. Gesagt, getan. Anna baute sich eine gemütliche Hütte auf einer Eisschorle, während Klaus sich ein Häuschen in der Nähe des Sumpfes errichtete.
„So“, sagte Klaus eines Morgens, als er Anna an ihrer Hütte abholte. „Getrennte Häuser, aber gemeinsame Abenteuer. Das ist doch eine Lösung, mit der wir beide leben können.“
Anna lachte. „Absolut. Und wer weiß, vielleicht gewöhnen sich deine empfindlichen Nasenlöcher ja irgendwann an meine Füße.“
„Das hoffe ich nicht“, erwiderte Klaus schmunzelnd. „Aber solange wir weiterhin zusammen kämpfen und uns gegenseitig den Rücken freihalten, werden wir schon überleben.“
Und so setzten Anna und Klaus ihre Abenteuer fort, ein ungleiches Duo, das seinen Weg gefunden hatte, durch Dick und Dünn zu gehen – selbst wenn es manchmal ein bisschen streng roch.
Sebastian war ein Überlebender der Extraklasse – zumindest dachte er das von sich selbst. Nach einem anstrengenden Tag auf Extinction, hatte er über Stunden hinweg gefarmt, Tiere gezähmt und gefährliche Gegner besiegt. Voller Stolz und Erschöpfung schleppte er sich schließlich zurück zu seiner Basis, verräumte alle seine hart erarbeiteten Ressourcen und kroch zufrieden in sein Bett.
Am nächsten Morgen erwachte er mit der Motivation, Extinction erneut unsicher zu machen. Doch als er seine Base nach den Sachen durchsuchte, die er am Vortag gesammelt hatte, fand er nichts. Das Metall, das Holz, die Beeren – alles war spurlos verschwunden. Selbst die Tiere, die er in Cryo-Kapseln gepackt hatte, waren weg. Sebastian kratzte sich am Kopf, durchsuchte jedes Regal, jede Kiste, jeden Winkel seiner Basis, doch seine Bemühungen blieben erfolglos.
„Wo zur Hölle sind meine Sachen?“ murmelte er verärgert. „Das kann doch nicht sein!“
Die Frustration und Enttäuschung wuchsen mit jeder Minute. Sebastian fühlte sich leer und entmutigt, die Motivation erneut zu farmen und zu zähmen war wie weggeblasen. Er setzte sich auf eine Kiste und starrte vor sich hin. Minuten vergingen, dann Stunden. Schließlich raffte er sich auf. „Gut, Sebastian“, sagte er zu sich selbst. „Das Leben geht weiter. Du bist ein Überlebender!“
Er machte sich daran, sich für die nächste Tour auszurüsten. Er wollte sich auch etwas zu Essen mitnehmen und ging zum Kühlschrank. Als er die Tür öffnete, traf ihn fast der Schlag. Dort, zwischen den Fischen und Beeren, lagen seine hart erarbeiteten Ressourcen: Metallbarren, Holzstapel und sogar die Cryo-Kapseln mit seinen vor Kälte zitternden Tieren.
„Was zum...“ begann er, und dann dämmerte es ihm. Er war wohl so müde gewesen, dass er nicht mehr gemerkt hatte, wo er all seine Sachen verstaut hatte. „Im Kühlschrank! Das gibt’s doch nicht!“
Er nahm das Metall heraus, das eiskalt in seinen Händen lag, und stellte sich vor, wie er am Vortag, völlig erschöpft und kaum noch bei Bewusstsein, all seine Habseligkeiten sorgfältig in den Kühlschrank gepackt hatte. Er konnte nicht anders, als laut zu lachen. Die Vorstellung war einfach zu komisch.
„Na gut, Sebastian“, sagte er schmunzelnd zu sich selbst. „Vielleicht bist du doch nicht der beste Überlebende auf dieser Insel. Aber hey, zumindest sind deine Sachen gut gekühlt!“
Mit neuem Mut und einem breiten Grinsen im Gesicht holte er all seine Sachen aus dem Kühlschrank, verstaute sie diesmal an den richtigen Orten und machte sich bereit für das nächste Abenteuer. Denn eines hatte er gelernt: Auf Extinction ist nichts so, wie es scheint – und manchmal ist ein Kühlschrank eben mehr als nur ein Kühlschrank.
Uwe, ein erfahrener Überlebender auf The Island, hatte sich vorgenommen, mal wieder die berüchtigte Swamp Cave unsicher zu machen. Gerüchten zufolge gab es dort exzellenten Loot, und Uwe war wild entschlossen, sich die besten Schätze unter den Nagel zu reißen. Mit seiner gewohnten Entschlossenheit packte er seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg.
Am Eingang der Höhle angekommen, atmete er tief ein und stieg in die engen, schummrigen Tunnel hinab. Schon bald merkte er, dass ihm das Atmen schwer fiel. Er schnaufte und keuchte, als hätte er gerade einen Marathon gelaufen, und jeder Schritt fühlte sich an, als würde er durch zähen Schlamm waten.
„Was ist denn los?“, murmelte Uwe, während er sich mit schweißnassen Händen am glitschigen Höhlenboden abstützte. Er fühlte sich immer schlapper und merkte, wie ihm die Kraft aus den Beinen wich. „Das kann doch nicht sein. Ich hab doch trainiert!“
Dann, wie ein Blitzschlag, kam die Erkenntnis: „Ach du... die Gasmaske!“ Uwe schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Panisch griff er in seine Tasche, durchsuchte sie hektisch, in der Hoffnung, dass er die Gasmaske vielleicht doch dabei hatte.
„Komm schon, komm schon...“, flüsterte er sich selbst zu. Doch je tiefer er in seine Tasche griff, desto offensichtlicher wurde es: Keine Gasmaske. „Verdammt!“
Mit jedem Atemzug wurde das Atmen schwerer, seine Sicht verschwamm, und schließlich sank er auf die Knie. „Nicht so, nicht hier...“ Doch die Höhle war gnadenlos, und Uwe fiel schließlich der toxischen Luft zum Opfer.
Als er in seiner Base erwachte, konnte er sich ein sarkastisches Lachen nicht verkneifen. „Tja, Uwe, du alter Profi. Was für ein glorreicher Tod durch einen klassischen Anfängerfehler.“
Er richtete sich auf, schüttelte den Kopf und beschloss, beim nächsten Mal eine Checkliste zu machen. Denn eins war klar: Auf The Island war Überleben oft eine Frage der Vorbereitung – und vielleicht auch ein bisschen gesunder Menschenverstand.
Max, der selbst ernannte Profi-Überlebende, hatte sich in den Kopf gesetzt, einen Dung Beetle zu zähmen. Das hatte er schon ein paar Mal gemacht, also konnte es doch wohl keine große Herausforderung sein, oder? Mit der Arroganz eines Mannes, der glaubt, alles unter Kontrolle zu haben, führte er seinen berüchtigten Tamingtanz auf. Die Ark-Götter, amüsiert von seinem Gehampel, genehmigten tatsächlich eine erhöhte Zähmungsrate.
Mit diesem göttlichen Segen bewaffnet, machte sich Max auf die Suche. Er durchstreifte die Landschaft, kletterte über Felsen, kroch durch Gebüsch und verfluchte jedes Lebewesen, das ihm in die Quere kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit – in Wirklichkeit waren es nur ein paar Stunden – fand er endlich einen Dung Beetle.
"Endlich!" rief er triumphierend aus und trug das kleine Biest zu seiner Base. In seiner Eile und Aufregung betäubte er den Käfer jedoch mit einem gezielten Schuss. „Das wird schon funktionieren,“ dachte er sich, stolz auf seine vermeintlich kluge Taktik.
Doch zu seiner Überraschung und Verwirrung wollte der Käfer im betäubten Zustand das Futter nicht annehmen. Max kratzte sich am Kopf, sein Stolz angekratzt, entschied er sich widerwillig, um Rat zu fragen. Er funkte andere Überlebende an, die auf seine Nachricht hin in schallendes Gelächter ausbrachen.
"Du hast ihn betäubt? Max, du Genie, Dung Beetles werden doch nicht betäubt gezähmt! Du musst sie im wachen Zustand füttern!" hörte er durch den Funk. Max spürte, wie sich seine Wangen vor Scham röteten. Er ließ sich mit einem schweren Seufzen auf den Boden fallen und starrte den betäubten Käfer an.
"Wie konnte ich das vergessen?" murmelte er vor sich hin. Der große, professionelle Überlebende hatte einen Anfängerfehler gemacht. Also saß er da, direkt vor dem Käfer, und wartete geduldig, bis dieser wieder aufwachte. Als der Dung Beetle schließlich aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte, zähmte Max ihn auf die richtige Weise – mit einem Hauch von Demut und einer großen Portion Selbstironie.
Er nahm den Käfer vorsichtig auf und sprach zu sich selbst: „Das Zähmen dieses Käfers hat am Ende länger gedauert, als es ohne erhöhte Zähmrate gewesen wäre. Ich habe den Tamingtanz völlig umsonst getanzt.“
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats:
Doedicurus
Wie der Doedicurus, bist du fleißig und unermüdlich. Du rollst
durch den Monat und bewältigst jede Aufgabe mit Bravour. Deine
Fähigkeit, dich zu schützen und gleichzeitig effektiv zu
arbeiten, ist beeindruckend. Achte darauf, nicht zu verbissen
zu werden und vergiss nicht, auch mal die Aussicht zu
genießen.
Dino-des-Monats:
Diplocaulus
Unabhängig und visionär, wie der Diplocaulus,
bist du diesen Monat unter Wasser in deinem Element. Deine
Fähigkeit, in den Tiefen zu überleben und dabei elegant zu
schwimmen, macht dich einzigartig. Achte darauf, nicht zu sehr
in deinen eigenen Welten zu versinken – auch Diplocaulus müssen
ab und zu mal an die Oberfläche kommen und frische Luft
schnappen.
Dino-des-Monats:
Basilosaurus
Diesen Monat gleitest du durch das Leben wie ein majestätischer
Basilosaurus, Fische. Du fühlst dich in den Tiefen des Wassers
am wohlsten und findest dort deine Ruhe und Inspiration. Deine
Intuition und dein Einfühlungsvermögen sind besonders stark,
sodass du immer genau weißt, was deine Freunde brauchen. Achte
jedoch darauf, nicht zu tief in deine eigenen Gedanken
abzutauchen – auch Basilosaurier müssen ab und zu an die
Oberfläche kommen, um Luft zu holen und die Sonne zu genießen.
Nutze deine kreative Energie, um neue Wege zu erkunden und
deine Träume zu verwirklichen, aber vergiss nicht, auch die
Realität im Blick zu behalten.
Dino-des-Monats: Woolly
Rhino
In diesem Monat stürzt du dich mit voller Kraft ins Abenteuer,
Widder. Wie das mächtige Woolly Rhino bist du unaufhaltsam,
wenn du einmal in Fahrt bist. Deine Entschlossenheit und dein
Durchhaltevermögen sind beeindruckend – du kannst selbst die
größten Hindernisse aus dem Weg räumen. Achte jedoch darauf,
dass du nicht zu kopflos durch die Welt rennst. Manchmal ist es
klug, einen Moment innezuhalten und die Lage zu sondieren,
bevor du lospreschst. Genieße deine Stärke, aber denke daran,
dass auch die kraftvollsten Nashörner ab und zu eine Pause
brauchen, um neue Energie zu tanken und das frische Gras zu
genießen.
Dino-des-Monats:
Paraceratherium
Diesen Monat stehst du fest und unerschütterlich wie ein
Paraceratherium, lieber Stier. Deine Stärke und Ausdauer sind
legendär, und du kannst jede Herausforderung meistern, die dir
in den Weg kommt. Deine ruhige und gelassene Art sorgt dafür,
dass du auch in stürmischen Zeiten die Ruhe bewahrst. Achte
jedoch darauf, nicht zu beharrlich an deinen alten Gewohnheiten
festzuhalten – selbst Paraceratherien müssen ab und zu neue
Wege einschlagen, um frisches Futter zu finden. Genieße die
Aussicht von deiner hohen Position und denke daran, dass auch
die mächtigsten Wesen manchmal eine Pause einlegen müssen, um
die Umgebung zu genießen und neue Energie zu tanken.
Dino-des-Monats:
Dimorphodon
Diesen Monat bist du quirlig und voller Energie, Zwillinge. Wie
der flinke Dimorphodon schwirrst du von einem Abenteuer zum
nächsten und lässt dich von nichts und niemandem aufhalten.
Deine Kommunikationsfähigkeit und dein Charme sorgen dafür,
dass du stets von einem Schwarm Gleichgesinnter umgeben bist.
Achte jedoch darauf, dass du dich nicht in zu vielen Projekten
gleichzeitig verzettelst – selbst Dimorphodons brauchen ab und
zu eine Verschnaufpause, um ihre Flügel zu entspannen. Genieße
die vielen neuen Begegnungen und aufregenden Erlebnisse, aber
vergiss nicht, dir hin und wieder Zeit für dich selbst zu
nehmen und in Ruhe über die Welt unter dir
nachzudenken.
Dino-des-Monats:
Phiomia
Du bist in diesem Monat ein treuer Unterstützer, Krebs. Wie der
Phiomia bist du immer zur Stelle, wenn es darum geht, deine
Freunde mit Ressourcen zu versorgen. Deine Fürsorglichkeit und
deine Fähigkeit, auch in schwierigen Zeiten zu helfen, machen
dich unersetzlich. Achte nur darauf, dass du nicht ausgenutzt
wirst – auch Phiomias brauchen mal eine Pause.
Dino-des-Monats:
Yutyrannus
In diesem Monat strahlst du pure Führungskraft und
Selbstbewusstsein aus, Löwe! Wie der Yutyrannus imponierst du
deiner Umgebung und motivierst deine Mitstreiter. Deine
Fähigkeit, andere anzufeuern und in die Schlacht zu führen, ist
beeindruckend. Achte nur darauf, dass du nicht zu dominant
wirst – auch Yutyrannus brauchen Unterstützung.
Dino-des-Monats: Dung
Beetle
Praktisch und methodisch wie der Dung Beetle, gehst du diesen
Monat alles an. Du bist ein Meister der Wiederverwertung und
schaffst es, aus den einfachsten Dingen Großes zu machen. Deine
Fähigkeit, Ordnung in das Chaos zu bringen, ist bewundernswert.
Achte nur darauf, nicht zu sehr in den Details zu versinken –
auch Dung Beetles müssen ab und zu das große Ganze
sehen.
Dino-des-Monats:
Iguanodon
Immer auf der Suche nach Balance und Harmonie, Waage, bist du
wie der Iguanodon. Deine Fähigkeit, dich sowohl auf zwei als
auch auf vier Beinen fortzubewegen, zeigt deine Flexibilität.
Du kommst gut mit anderen aus und findest stets den goldenen
Mittelweg. Pass auf, dass du nicht zu sehr versuchst, es allen
recht zu machen – auch Iguanodons haben ihre
Grenzen.
Dino-des-Monats:
Therizinosaurus
Intensiv und unnachgiebig wie der Therizinosaurus, bist du in
diesem Monat eine echte Macht. Deine scharfen Krallen und deine
Entschlossenheit machen dich unaufhaltsam. Achte nur darauf,
dich nicht zu sehr in Konflikte zu verstricken und deine
Energie weise einzusetzen – auch Therizinos brauchen ab und zu
eine Ruhepause.
Dino-des-Monats:
Procoptodon
Du bist immer auf der Suche nach
neuen Abenteuern, Schütze, wie der Procoptodon. Deine
Fähigkeit, weite Sprünge zu machen und schnell voranzukommen,
bringt dich zu den aufregendsten Orten. Achte nur darauf, nicht
zu überstürzt zu handeln und ab und zu innezuhalten – auch
Procoptodons müssen mal verschnaufen.