Bislang haben wir die Karten manuell aufgeräumt. Doch mit zunehmender Anzahl an Karten und Spielern wurde es so langsam an der Zeit, unser automatisches Decay System zu aktivieren. Dies bedeutet, dass Strukturen automatisiert nach einer gewissen Zeit gelöscht werden. Das unterstützt uns erheblich bei den Aufräumarbeiten.
Folgende 3 Decay-Zeiten gibt es somit seit dem 09.08.2025:
Der Decay gilt je Karte und kann
mit dem Chat-Befehl /decaytime abgefragt werden, wenn man seine
Strukturen anschaut.
Weiterhin ist es natürlich
möglich, jederzeit bei uns den Decay zu verlängern, wenn man
z.B. durch Urlaub, Arbeit oder Krankheit nicht ins Spiel kommt.
Macht in dem Fall einfach ein Ticket auf, schreibt uns, bis
wann ihr weg seid und wir kümmern uns um den Rest.
WC hat am 29.08. ein weiteres Tier ins Spiel gebracht: den Helicoprion. Dieses Tier hat ein paar coole Eigenschaften, wie dass es sich z.B. gut fürs Farmen von Ammonitengalle eignet. Aber es soll auch Items zu Blueprints machen können. Daher ist das Zähmen dieses Tieres bei uns vorerst deaktiviert. Wir wollen uns diese Funktion genauer anschauen und prüfen, ob dies mit unserem Konzept vereinbar ist. Sobald wir wissen, wie wir mit der Funktion umgehen wollen, werden wir im Discord ankündigen, inwiefern ihr das Tier bei uns nutzen könnt.
Ab dem 01.09. geben die Ragnarok-Server auf den Voteseiten Belohnungen. Bislang konnte man sich mit dem Voten für die Island-Server ein paar Coins dazu verdienen. Dies ändert sich nun und nur noch die Ragnarok-Server geben Coins. Bitte beachtet das, wenn ihr die Links zu den Votingseiten bei euch im Browser gespeichert habt. Auf my.farkom.net und im FAQ im Discord sind die Links angepasst.
Eure Votes unterstützen uns
dabei, leichter von neuen Spielern gefunden zu werden. Dafür
möchten wir uns an dieser Stelle bedanken!
Und falls ihr es noch nicht
wusstet: Ihr könnt für alle drei Votingseiten voten! Ihr seid
nicht für die Plattform beschränkt, auf der ihr spielt.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Leon, selbsternannter
Großwildjäger und stolzer Besitzer einer überdurchschnittlich
zickigen Schneeeule sowie eines Carchas, hatte sich an diesem
Tag ein klares Ziel gesetzt: eine Rhinognata mit hohem Level –
am besten eine 150er.
Optimistisch, fast schon
euphorisch, zog er los. In seiner Fantasie sah er sich schon
auf dem Biest durch die Lüfte reiten, während andere
Überlebende ehrfürchtig „Wow!“ hauchten.
Stunden vergingen. Er suchte. Er
fluchte. Er überlegte, ob es vielleicht leichter wäre, gleich
einen Giga zu melken.
Und dann – das Wunder: Eine 150er
Rhinognata!
Leon bekam Herzrasen, die
Schneeeule quietschte vor Vorfreude (oder Hunger), und er
stürzte sich sofort hinterher.
Doch der ARK-Gott hatte andere Pläne und so war das Vieh einfach weg. Nicht geflohen, nicht davongeflogen – einfach im Nichts verpufft. Leon suchte wie ein Verrückter, schielte unter jeden Stein, fragte sich, ob er vielleicht eine Brille brauchte. Schließlich fand er die Rhinognata wieder – in den Redwoods.
Und genau da schlug der ARK-Gott mit voller Wucht zu. Ein Thylacoleo, dieser lebendige Herzinfarkt im Fellkostüm, sprang Leon mitten ins Gesicht. Er flog aus dem Sattel, sah noch den Schatten seiner heiß ersehnten Rhinognata und hörte ihr Kreischen. Im nächsten Moment: ein Dorn mitten rein. Tot.
Doch Leon war kein Aufgeber. Respawn? Fehlanzeige. Er hatte auf der Island keinen Schlafsack platziert. Also musste er über The Center zurückreisen, schnappte sich dort seinen alten Petri – ein Dino, der aussah, als sei er schon dreimal in Rente geschickt worden – und machte sich erneut auf die Suche.
Fest entschlossen landete er
wieder in den Redwoods. Diesmal sollte alles anders
laufen.
Und dann sah er es: seine 150er
Rhinognata… wie sie heldenhaft gegen einen Alpha-Rex
kämpfte.
Kurz darauf sah er sie nicht
mehr. Denn der Rex war jetzt satt.
Leon stand da, entkräftet, frustriert, mit einem Petri, der bereits im Stand keuchte, und realisierte: Er hatte Stunden seines Lebens verloren, um einer Rhinognata beim Sterben zuzusehen.
Mit letzter Würde sammelte er seinen Loot ein, fluchte innerlich über Schneeeulen, Carchas, Thylas und vor allem die Redwoods.
Moral von der
Geschichte:
ARK gibt dir, was du willst – nur
um es dir mit maximaler Grausamkeit wieder zu
entreißen.
Und Leon lernte: Die Redwoods
sind kein Wald. Sie sind ein Friedhof für Träume.
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.
Dino-des-Monats: Woolly
Rhino
Diszipliniert, standhaft und mit unaufhaltsamer Power – du bist
das Nashorn des Tribes. Diesen Monat baust du Schwung auf, bis
niemand dich mehr bremsen kann. Deine Projekte wirken anfangs
langsam, doch sobald du in Fahrt bist, bist du nicht
aufzuhalten. Lass dich nicht von Zweifeln ausbremsen – dein
Anlauf zahlt sich aus.
Dino-des-Monats:
Enforcer
Kreativ, futuristisch und ein bisschen
verrückt – du bist wie ein Enforcer: blitzschnell,
unberechenbar, immer voller Ideen. Diesen Monat jagst du von
einer verrückten Idee zur nächsten – Teleporter-Experimente,
Base-Architektur aus reiner Inspiration oder PvP mit Bumerang.
Bleib dran – auch wenn nicht alles klappt, steckt in deinem
Chaos immer Genialität.
Dino-des-Monats:
Manta
Sensibel, anmutig und voller Tiefe –
du bist die stille Strömung unter den Survivor-Wellen. Diesen
Monat gleitest du wie eine Manta durchs Leben: elegant, aber
nicht ganz ungefährlich. Du hilfst anderen, verlierst dich aber
manchmal selbst im Schwarm. Denk daran: Auch ein friedliches
Tier braucht Platz für sich selbst.
Dino-des-Monats:
Pulmonoscorpius
Du bist stachelig, direkt und überraschend effektiv. Diesen
Monat haust du wie ein Pulmonoscorpius zu: nicht groß, aber mit
Wirkung. Dein Enthusiasmus ist ansteckend, doch Vorsicht – wer
zu viele Narkopfeile verschießt, steht am Ende ohne Freunde
oder Munition da. Setz deine Power gezielt ein – und genieß den
Schrecken, den du verbreitest.
Dino-des-Monats:
Megaloceros
Geduldig, stark und elegant – du bist das Rückgrat des Tribes.
Diesen Monat galoppierst du wie ein Megaloceros durch
Herausforderungen: zielgerichtet, schnell, aber nie planlos.
Nutze deine Ausdauer, um Aufgaben zu Ende zu bringen, statt
dich von Kleinigkeiten stoppen zu lassen. Aber bitte: Ramme
nicht jeden Baum, nur weil er im Weg steht.
Dino-des-Monats:
Dodo
Du bist verspielt, witzig und ein bisschen chaotisch – und
genau das macht dich beliebt. Diesen Monat stolperst du von
einem Abenteuer ins nächste, aber wie der Dodo hast du dabei
eine überraschend wichtige Rolle: Du bringst Stimmung und
Leichtigkeit in den Tribe. Nimm dich nicht zu ernst – aber pass
auf, dass du nicht ständig respawnst, weil du „nur mal kurz
schauen“ wolltest.
Dino-des-Monats:
Basilisk
Du bist tiefgründig,
geheimnisvoll und schwer zu durchschauen. Diesen Monat ziehst
du dich zurück wie ein Basilisk im Sand, nur um im richtigen
Moment zuzuschlagen. Deine Stärke liegt im Geduldigen – du
weißt, wann es Zeit ist zu handeln. Lass dich aber nicht von
der Dunkelheit verschlingen – auch die stärkste List braucht
manchmal ein wenig Licht.
Dino-des-Monats:
Ichthyornis
Selbstbewusst, laut und immer im Rampenlicht – du bist das
Chaos, das über dem Strand kreist. Diesen Monat verhältst du
dich wie ein Ichthyornis: immer mit einem frechen Spruch und
manchmal mit einem Diebstahl. Du brauchst Aufmerksamkeit – und
bekommst sie. Aber denk daran: Nicht jeder liebt es, wenn du
ihnen Fisch aus der Hand klaust.
Dino-des-Monats:
Glowbug
Du bist der Organisator, der Planer, das Licht im Tribe. Wie
ein Glowbug bringst du Übersicht ins Dunkel und sorgst dafür,
dass nichts übersehen wird. Diesen Monat bist du die stille,
aber unverzichtbare Energiequelle für alle um dich herum. Aber
vergiss nicht: Dein Licht darf nicht nur für andere brennen –
gönn dir auch mal eine Pause.
Dino-des-Monats: Thorny
Dragon
Du bist ausgleichend, charmant –
aber wehe, man reizt dich. Diesen Monat stachelst du andere wie
der Thorny Dragon auf: freundlich im ersten Moment, aber voller
Widerhaken im zweiten. Du suchst Harmonie, doch vergiss nicht,
deine Grenzen zu setzen. Manchmal ist ein Stachel die beste
Antwort.
Dino-des-Monats:
Reaper
Dunkel, mysteriös und
respekteinflößend – du bist wie der Reaper in Aberration:
Niemand weiß genau, was du im Schilde führst, bis es zu spät
ist. Diesen Monat bist du voller Kraft, aber auch voller
Geheimnisse. Du ziehst dich gerne zurück, nur um im richtigen
Moment aus dem Schatten hervorzubrechen.
Deine Stärke liegt darin, das Unerwartete zu tun – doch vergiss
nicht, auch deinen Verbündeten zu zeigen, auf wessen Seite du
wirklich stehst. Denn ein Reaper ohne Rudel ist nur ein
Schatten seiner selbst.
Dino-des-Monats:
Velonasaur
Du bist zielstrebig, unruhig und
liebst Action. Diesen Monat verschießt du deine Energie wie ein
Velonasaur: schnell, heftig, manchmal ungezielt. Dein Hunger
nach neuen Abenteuern treibt dich weit über bekannte Karten
hinaus. Achte nur darauf, dass du deine Ausdauer nicht
verbrennst – ein Dauerfeuer ist nur dann effektiv, wenn du auch
triffst.