Valguero wurde released und natürlich durften unsere Spieler direkt die neue Karte erkunden. Wie gewohnt, die ersten paar Wochen mit eingeschränktem Transfer, so dass jeder mit einer kleinen Holzhütte anfangen durfte.
Ein paar Bugs, wie fehlende Rock Drake Eier, konnte man verkraften, während man sich an den neuen Tieren, wie dem Elder Claw, dem Megaraptor oder dem Deinonychus erfreute.
Zusätzlich viel es dem einen oder anderen Spieler schwer, einen guten Basespot zu finden, wenn er auf Ruinen steht. Denn die Karte hat viele neue Ruinen, Burgen und auch Gebäude.

Neben dem Halloween Event von WC, haben wir über das Halloween-Wochenende ein kleines Level-Event gestartet. Die Tiere spawnte mit einem Level zwischen 120 und 150. Perfekt, um neue Werte für die Zucht zu finden.
Außerdem kann man bis zum 09.11. mit dem Rabatt-Code "Halloween" sich gruselige 20% im Donationshop holen.
Folgende Geschichten basieren auf einer wahren Begebenheit. Namen können verändert und die Geschichten können auch ausgeschmückt sein, der Kern der jeweiligen Geschichte ist jedoch wahr.
Max, der selbsternannte Überlebensprofi und Teilzeit-Dino-Psychologe, beschloss eines Tages, ein neues Kapitel auf Valguero aufzuschlagen. Neue Insel, neues Glück, dachte er – und vor allem: neue Möglichkeiten, sich heldenhaft zu blamieren.
Nach kurzer Erkundung stieß er auf ein verlassenes Hobbit-Dorf – kleine runde Türen, grasbewachsene Dächer, ein bisschen Schimmelromantik. Perfekt! „Hier bleib ich“, verkündete er stolz, als hätte er gerade Gondor erobert.
Also machte er sich ans Werk: Wände wurden neu verputzt, Türen kunstvoll eingesetzt, und die Einrichtung war schon auf bestem Weg, von „verlassen“ zu „geschmacklos gemütlich“ zu werden. Doch dann ging ihm – wie immer – das Material aus. Also stapfte er los, um Nachschub zu holen.
Einige Stunden später kam Max zurück – stolz, erschöpft und bereit, sein Heim weiter auszubauen. Doch dann der Schock: Die Tür war weg. Einfach… weg.
„Was zum verdammten Moschops ist hier passiert?!“ murmelte er fassungslos. Als er eintrat, traf ihn der zweite Schlag: Sein gesamtes Hab und Gut war verschwunden. Werkbank? Weg. Kisten? Weg. Sogar der Mörser – geklaut!
Panik breitete sich aus. Max stand da, völlig ratlos, zwischen kahlen Wänden und dem stillen Echo seiner Dummheit.

    In diesem Moment kam die wilde
    Hilde vorbei – bekannt für ihre grenzenlose Schadenfreude und
    ihr Faible, anderen beim Scheitern zuzuschauen.
    „Na Max, was guckst du so, als
    hätt dir ein Dodo das Hirn rausgepickt?“ fragte sie
    spitz.
Max erklärte die Situation: vom ehrgeizigen Ausbau über den mysteriösen Diebstahl bis hin zum kompletten Weltuntergang in Hobbit-Format.
    Hilde kratzte sich am Kinn,
    schaute sich kurz um und meinte dann trocken:
    „Sag mal, kann’s sein, dass du
    einfach in der falschen Hobbit-Höhle bist? Da vorne, fünf Meter
    weiter, steht nämlich eine mit Tür dran. Und wenn ich
    mich nicht täusche, sieht die genauso aus wie die hier.“
    Max’ Gesicht
    erstarrte.
    Fünf Meter?
    Er drehte sich um, lief die
    besagten Meter, und tatsächlich – da war sie. Seine Tür. Seine
    Werkbank. Seine Kisten. Alles da, alles wie er’s hinterlassen
    hatte.
Er hatte sich einfach in der falschen Höhle geirrt.
Hilde brach in schallendes Gelächter aus. „Gut, dass du noch keine Nachbarn hattest. Wer weiß, wen du als Nächstes aus seinem eigenen Haus renoviert hättest!“
    Max stand da, rot im Gesicht, und
    murmelte:
    „Ich wollte halt einfach ein
    bisschen Flair reinbringen…“
    Doch innerlich wusste er: Ab
    jetzt würde ihn jeder auf Valguero nur noch kennen als den
    Typen,
    der seine eigene Tür geklaut
    glaubte.
Im tiefen, leuchtenden Aberration-Biom auf Valguero – dort, wo selbst die Pilze glühen und der gesunde Menschenverstand aufgibt – irrte Jonas, ein tapferer, aber orientierungstechnisch herausgeforderter Überlebender, durch die gewundenen Höhlen. Er war sich sicher gewesen, dass er den Weg kannte. Spoiler: Tat er nicht.
    Nach Stunden voller „Da war ich
    doch eben schon!?“-Momenten und sinnlosen Markierungen mit
    Fackeln, die alle gleich aussahen, gab er schließlich kleinlaut
    über Funk durch:
    „Äh... Lukas, Bruder… ich glaub,
    ich bin ein bisschen... verloren?“
    Lukas, sein Tribemember, der sich
    selbst für eine Mischung aus GPS und Pfadfinder des Jahres
    hielt, antwortete sofort:
    „Kein Problem, Jonas. Ich hol
    dich da raus. Ich kenn das Gebiet wie meine
    Westentasche.“
Ein Irrtum, wie sich herausstellen sollte.
Lukas machte sich also auf den Weg, bewaffnet mit Mut und – weil er clever war – einem improvisierten Fähnchen, das er am Höhleneingang platzierte, um den Rückweg zu markieren. „Ich bin ja nicht blöd“, murmelte er selbstzufrieden.
    Nach einer halben Ewigkeit des
    Springens, Kletterns, Fluchens und Verirrens fand er Jonas
    tatsächlich.
    „Na siehste, war doch easy. Jetzt
    einfach hier lang, ich weiß genau, wo’s rausgeht.“

Und mit einem selbstbewussten „Follow me, Bruder!“ marschierte er los – in die komplett falsche Richtung.
    Zehn Minuten später standen beide
    in einer Sackgasse.
    Dreißig Minuten später hatten sie
    keine Ahnung mehr, wo Norden war.
    Eine Stunde später diskutierten
    sie ernsthaft, ob sie sich einfach im Aberration-Biom
    niederlassen und dort ein neues Leben beginnen sollten.
    „Ich kann uns ne kleine Base
    bauen, bisschen Metall farmen, wir kommen klar“, schlug Jonas
    resigniert vor.
    „Ja, wir nennen’s
    Untergrundheimat. Klingt doch cool“, meinte Lukas,
    halb verzweifelt, halb stolz auf die Idee.
    Doch bevor sie wirklich anfingen,
    Pilze zu ernten und über Nachbarschaftsregeln im Dunkeln zu
    diskutieren, griff Lukas erneut zum Funkgerät.
    „Wilde Hilde? Hier Lukas. Wir...
    äh... könnten so’n bisschen... naja, verloren sein.“
    Am anderen Ende knackte das
    Funkgerät, gefolgt von schallendem Gelächter.
    „ZWEI erwachsene Männer
    schaffen’s nicht, aus einer Höhle rauszufinden?!“, prustete
    Hilde.
    „Ich hole euch da wieder
    raus.“
Und tatsächlich – mit stoischer Gelassenheit und der Aura einer Frau, die das schon hundertmal gemacht hatte, führte die wilde Hilde die beiden schamlosen Maulwürfe schließlich zurück ans Tageslicht.
    Als sie draußen ankamen,
    blinzelten Jonas und Lukas in die Sonne wie zwei frisch
    geschlüpfte Blindfische.
    „Seht ihr?“ sagte Hilde trocken.
    „So kommt man raus. Man muss nur wissen, dass man nicht weiß,
    wo man ist.“
    Jonas seufzte. „Ich schwöre, ich
    markier ab jetzt jeden Wegpunkt doppelt.“
    Hilde grinste. „Mach das. Und
    wenn ihr das nächste Mal in der Höhle verschwindet, sag
    Bescheid. Ich bring Popcorn mit.“
    Und so blieb eines
    sicher:
    Im Aberration-Biom kann man sich
    leicht verlaufen – aber noch leichter den Verstand
    verlieren.
In den unergründlichen Tiefen einer feuchten, gefährlich glitzernden Höhle auf Valguero befanden sich Max, der selbsternannte Überlebensprofi (also jemand, der schon drei Mal in der Woche an seinen eigenen Fallen gestorben war), und seine Ehefrau Alex, die eigentliche Stimme der Vernunft im Team – zumindest meistens.
Das Ehepaar war auf Abenteuermission. Alles lief wunderbar … bis Alex einem kleinen „Ausrutscher“ zum Opfer fiel. Genauer gesagt, er fiel in eine Grube, dann auf ein paar Spieße und starb auf die gewohnt romantische ARK-Art.
    „Na super“, murmelte Max, „jetzt
    muss ich wieder allein den Weg finden.“
    Ein Satz, der für ihn in der
    Vergangenheit immer mit Respawns und Trauma endete.
Alex erwachte derweil in der Base, seufzte genervt, schulterte seine Ausrüstung und machte sich auf den Weg zurück zur Höhle. Schließlich kannte er seinen Mann – und der würde sich höchstwahrscheinlich verlaufen, verirren oder in Lava baden.
Tatsächlich saß Max derweil irgendwo im Höhlensystem fest, umgeben von toten Dinos und lebendigem Chaos, und fluchte über jede noch so kleine Wand. Doch das Wunder geschah: Er fand den Ausgang. Halleluja.
Zeitgleich hatte Alex die Höhle von außen erreicht. Zufall oder göttlicher Humor? Man weiß es nicht. Der Eingang bestand jedenfalls aus einer gewaltigen Felswand, die nur durch das Drücken eines Knopfes bewegt werden konnte.

Und genau in diesem Moment drückten beide gleichzeitig.
Die Felswand schob sich knirschend nach oben, und Max – ungeduldig wie eh und je – kroch sofort darunter hindurch. „Endlich raus hier!“, rief er triumphierend, als plötzlich ein dumpfes KRACHS ertönte. Die Wand fiel herab – direkt auf ihn.
Stille. Nur das leise Tröpfeln von Wasser und ein gequetschtes „Aua“ hallte durch den Gang.
    Alex, der drinnen nichts gesehen
    hatte, drückte noch einmal den Knopf – und die Wand fuhr wieder
    nach oben.
    Vor ihm lag Max. Platt wie ein
    Trilobit im Straßenverkehr.
    Verdutzt griff er zum
    Funkgerät.
    „Äh, Max? Was ist da
    passiert?“
    Max, mit seiner letzten Portion
    Sarkasmus und erstaunlich wenig Leben:
    „Die... Felswand... ist einfach
    auf mich gefallen.“
    Alex schwieg kurz, dann
    trocken:
    „Scheinbar haben wir beide
    gleichzeitig den Knopf gedrückt… Also, theoretisch war’s
    Teamarbeit.“
Max konnte nur stöhnen. „Teamarbeit, ja. Ich mach den Körper, du den Knopf.“
    Und so endete das große
    Höhlenabenteuer von Max und Alex – mit einer Lektion fürs
    Leben:
    Man kann in Ark vieles
    überleben – wilde Kreaturen, Lava, Stürze, Hunger,
    Hitze.
    Aber gegen den
    Ehe-Koordinationsfehler hat selbst der King Titan keine
    Chance.
Auf der weitläufigen Insel von Ark Survival Ascended, irgendwo zwischen Dschungel, Wasser und reinem Chaos, lebte Timo, ein Überlebender mit einer besonderen Leidenschaft: große, zähnefletschende, majestätisch gefährliche Reptilien – kurz gesagt: Deinosuchus.
Seine Sammlung war sein ganzer Stolz. „Schaut euch diese Pracht an!“, prahlte er regelmäßig im Tribe, während seine Verbündeten insgeheim Wetten abschlossen, wie lange er diesmal überlebt, bevor er wieder „versehentlich“ von einem eigenen Tier gefressen wurde.
    Eines Tages aber hatte Timo eine
    neue, glorreiche Idee: Er wollte Nachwuchs.
    Ein Baby-Deino! Das wäre der
    Höhepunkt seiner Zuchtkarriere – und vermutlich der einzige
    Nachwuchs auf der Insel, der beim Schlüpfen schon Menschen
    fressen könnte.
Also machte er sich ans Werk. Voller Tatendrang schob er seine gigantischen Krokodile durch die Base, prahlte mit Fachwissen („Man muss nur das perfekte Paarungsverhältnis schaffen!“) und stellte schließlich stolz seine beiden Tiere nebeneinander.
Dann hieß es warten.
Und warten.
Und… warten.

Doch nichts geschah. Keine Herzen über den Köpfen, keine Magie der Liebe, kein „Zuwachs in 20 Minuten“. Nur zwei Reptilien, die sich ansahen wie zwei Büroangestellte, die auf den Bus warten.
    Verwirrt kratzte Timo sich am
    Kopf. „Das Weibchen will einfach nicht!“, klagte er.
    „Vielleicht ist sie schüchtern?“
    Ratlos funkte er seinen
    Tribemember Leon an.
Leon, der schon bei Timos letzten „Zuchtversuchen“ seine Stirn wund geklopft hatte, seufzte tief, kam vorbei und betrachtete die Szene.
    Ein kurzer Blick – mehr brauchte
    er nicht.
    Dann sah er Timo an, blinzelte
    und sagte mit stoischer Ruhe:
„Timo… das da ist kein Deinosuchus-Männchen.“
Timo blinzelte zurück. „Wie bitte?“
„Das“, wiederholte Leon betont langsam, „ist ein Dunkleostos. Ein Fisch. Du versuchst, ein Krokodil mit einem Fisch zu verpaaren.“
Schweigen. Nur das leise Platschen aus dem Wassernapf in der Ecke war zu hören.
    Timo schaute auf seine
    „Liebenden“. Dann wieder zu Leon.
    „Also… theoretisch… leben sie ja
    beide im Wasser?“
    Leon seufzte, rieb sich die
    Schläfen und sagte trocken:
    „Ja. Und theoretisch lebe ich
    auch auf der gleichen Insel wie du – und trotzdem klappt das
    mit dem Verstand nicht.“
Seit diesem Tag nannte der Tribe ihn liebevoll „Krokofischzüchter Timo“ – eine Legende, die sich auf ganz Center verbreitete.
    Und Timo? Der schwor sich, beim
    nächsten Mal lieber nachzulesen, bevor er wieder
    Paarungsversuche startet.
    Denn wie Leon später spöttisch
    meinte:
„Liebe kennt keine Grenzen – aber die ARK-Natur kennt körperliche Grenzen. Und Krokofisch bleibt einfach Krokofisch.“
Du hast auch ein gutes Erlebnis auf FARKOM gehabt? Oder kennst jemanden, der etwas erlebt hat, von dem andere wissen müssen? Egal ob witzig oder lehrreich. Sende gerne deine Geschichten im Discord via Ticket an uns.

    Dino-des-Monats: Dung
    Beetle
    Du bist pragmatisch, beständig und immer am Sammeln –
    Ressourcen, Wissen, Siege. Diesen Monat bist du wie der Käfer:
    unscheinbar, aber unersetzlich. Du verwandelst Mist in Dünger
    und Chaos in Ordnung. Nur denk daran: Auch der fleißigste Käfer
    darf mal nicht liefern – selbst der Boden braucht
    Erholung.

    Dino-des-Monats:
    Enforcer
Erfinderisch, analytisch und ein bisschen zu
    sehr von Zukunftsvisionen besessen. Du bist der Enforcer des
    Tribes – präzise, schnell, manchmal sozial überfordert, aber
    stets effizient. Diesen Monat kannst du Probleme lösen, bevor
    sie entstehen – solange du nicht vergisst, dass auch du ab und
    zu einen Cooldown brauchst.

    Dino-des-Monats:
    Basilosaurus
Sanft, loyal und tiefgründig
    – du bist der Basilosaurus des Tribes: immer da, wenn andere
    schon ertrunken wären. Diesen Monat strahlst du Ruhe aus, auch
    in stürmischen Zeiten. Du ziehst andere mit, ohne sie zu
    überfordern. Pass aber auf, dass du nicht zu tief tauchst –
    selbst der stärkste Basilo braucht mal Luft.

    Dino-des-Monats:
    Baryonyx
    Du bist mutig, impulsiv und immer auf Action aus – genau wie
    der Baryonyx, der lieber ins Wasser springt, als lange
    nachzudenken. Diesen Monat bringt dir dein Enthusiasmus viele
    Chancen, aber auch ein paar Respawns. Tipp: Manchmal ist es
    klüger, erst den Stamina-Balken zu checken, bevor du
    losschwimmst.

    Dino-des-Monats:
    Doedicurus
    Zäh, ausdauernd und mit harter Schale – du bist wie der
    Doedicurus: unaufhaltsam, wenn du erst mal rollst. Diesen Monat
    dreht sich alles um Durchhaltevermögen. Du bist der, der die
    Base aufbaut, während andere noch über die Farbe der Wände
    streiten. Pass nur auf, dass du nicht zu sehr in deiner Routine
    stecken bleibst – selbst ein Doedi braucht mal
    Abwechslung.

    Dino-des-Monats:
    Glowtail
    Leuchtend, lebendig und immer ein bisschen unberechenbar – du
    bringst Licht in jede dunkle Höhle. Diesen Monat strotzt du vor
    Ideen, redest mit jedem und bist der soziale Mittelpunkt des
    Tribes. Nur Vorsicht: Nicht jedes Licht sollte man anlassen,
    sonst ziehst du mehr Aufmerksamkeit an, als dir lieb
    ist.

    Dino-des-Monats:
    Stego
Beschützerisch und loyal bis zur
    letzten Sekunde – du bist der Stego der Gefühle. Diesen Monat
    willst du deine Liebsten verteidigen, koste es, was es wolle.
    Dein Herz ist dein Schild, aber manchmal auch deine
    Schwachstelle. Denk daran: Nicht jeder Angriff muss pariert
    werden – manchmal reicht ein Rückzug ins eigene
    Gehege.

    Dino-des-Monats:
    Yutyrannus
    Charismatisch, laut und furchtlos – du bist der Anführer, der
    die Massen brüllt. Diesen Monat steht alles im Zeichen deiner
    Führungsqualitäten. Dein Tribe hört auf dich (manchmal aus
    Angst, manchmal aus Bewunderung). Nutze deine Stimme, um zu
    motivieren, nicht nur zu dominieren. Niemand folgt gern einem
    Alpha, der nur brüllt.

    Dino-des-Monats:
    Achatina
    Präzise, fleißig und erstaunlich effektiv – du bist die
    Achatina unter den Tribemates. Langsam, aber stetig lieferst du
    Ergebnisse, während andere sich fragen, wo du überhaupt bist.
    Diesen Monat wirst du unterschätzt – und genau das ist dein
    Vorteil. Lass die anderen rennen, du schleimst dich einfach zum
    Erfolg.

    Dino-des-Monats:
    Gallimimus
Schnell, charmant und immer auf
    der Flucht vor Drama. Du bist der diplomatische Gallimimus des
    Tribes: flink mit Worten und Beinen. Diesen Monat jonglierst du
    Konflikte, als wären sie Dodos – leichtfüßig und elegant. Nur
    aufpassen, dass du dich dabei nicht verläufst – Balance
    bedeutet auch mal stehenbleiben.

    Dino-des-Monats:
    Ravager
Wild, entschlossen und absolut
    furchtlos – du bist der Ravager aus Aberration: gefährlich
    effizient im Team, aber auch solo tödlich. Diesen Monat steigst
    du aus der Dunkelheit empor und überraschst alle, die dich
    unterschätzt haben. Doch Vorsicht: Nicht jeder Hang ist es
    wert, hinunterzubeißen. Wähle deine Jagd mit
    Bedacht.

    Dino-des-Monats: Rock
    Drake
    Abenteuerlustig, unberechenbar
    und schwer zu fassen – du bist der Rock Drake unter den
    Sternzeichen. Diesen Monat zieht es dich in neue Höhen und
    Abgründe zugleich. Du willst erkunden, fliegen, entdecken – und
    das tust du auch. Nur: Nicht jede unsichtbare Route führt zum
    Erfolg. Manchmal ist es okay, gesehen zu werden.
